Bezirksoberliga Fulda 2003/04   Sonntag, 04.04..2004 15.00 Uhr

Unser Gegner:   SV Rotenburg

 

Hält die Distanz zu Rotenburg ?

 

Liebe Fußballfreunde!

Liebe Zuschauer!

(bh) Am Freitag Abend in der Begegnung gegen Niederaula haben wir gesehen, dass die Spielstärke und Cleverness für eine absolute Spitzenmannschaft nicht ausreicht. Da fehlte es an der Zweikampfstärke, der Ballsicherheit, der Einstellung zu Gegner und Raum, ganz zu schweigen von der Spielharmonie und dem Spielfluss. Ansätze waren da. Darüber kam man nicht hinaus, wie schon so oft seit der 0:4- Niederlage in Steinhaus. Seitdem ist es wie abgeschnitten. Wir warten ja gerne weiter auf den Durchbruch und wollen auch nicht ungeduldig werden. Der Jugendspieler Alex Terentew fiel noch am ehesten durch fußballerisches Können auf. Winter und Oswald, dürfen erst gar nicht fehlen. Thomas fällt aber voraussichtlich mehrere Wochen aus. Davon profitierte bereits Niederaula, deren Spieler gerade ihn von Anfang an zielgerecht attackierten.

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SVS

 

Thomas Neidhardt hat der Mannschaft durch seine Unbeherrschtheit einen Bärendienst erwiesen. Vier Spiele Sperre sind das mindeste, was ihn erwartet. Damit fallen jetzt, wo es darauf ankommt, die Kräfte einzuteilen, gleich zwei Mittelfeldgestalter aus.

Wer kann die Lücken füllen. Da sind jetzt besonders Mannel, Momberger, Stenke und Aparicio gefordert. Es hilft nur ein Ruck in der Mannschaft.

Nils Renner dürfte heute wieder einsatzfähig sein, auch wenn er sicher noch nicht völlig fit ist. Die Abwehr um Vogt, Weber und Ziegler muss sich zusammenraufen. Hinter werden nach wie vor die Spiele gewonnen. Bertram Laibach und Andy Steinmetz müssen es vorne richten. Sie können das doch.

 

Thomas Winter hat jetzt Gelegenheit, sich dem taktischen Konzept, welches zu Beginn der Runde sehr erfolgreich war, dann aber nicht mehr, zu neuem Durchbruch zu verhelfen.

 

Auf die Frage, warum wir mit nur einer Sturmspitze spielen:

Thomas Winter:

Mein taktisches Konzept für die Mannschaft sieht so aus, dass ein zahlenmäßiges Übergewicht im Mittelfeld hergestellt werden muss. Wenn uns das gelingt, können wir drei Spieler in der Sturmspitze haben. Ich will, dass die Mannschaft lernt, diese taktischen Vorgaben durchzubringen, weil auf Dauer nur so eine Leistungssteigerung erreicht werden kann.“

 

Auch wenn der Erfolg eines solchen Systems noch nicht nachhaltig in Tore umgeschlagen ist, scheint Thomas Winter auf längere Sicht durchaus auf dem richten Weg.

 

Lehnerz`Trainer Stefan Walter am Rande des Trainingsspiels am 20.2.04 in Steinbach, welches 0:0 endete danach gefragt, wie er die Steinbacher Mannschaft einschätzt:

 

„Die Mannschaft spielt besser als unter Thomas Reith. Ich erkenne eine reifere Spielkultur und eine homogenere Mannschaftsleistung. Für Tore braucht man natürlich auch immer die richtigen Spieler.“

Soviel Zuspruch aus sicherlich berufenem Munde sollte uns bestärken.

 

Zum heutigen Spiel begrüßen wir unsere Gäste aus Rotenburg mit ihren Spielern, Anhängern und Betreuern recht herzlich in Steinbach.

Die Rotenburger haben schon im Hinspiel, das sie aus ihrer Sicht etwas unglücklich mit 0:1 verloren, bewiesen, was in ihnen steckt. In der Tabelle haben sie sich nach oben vorgearbeitet. Die Beständigkeit hat in der Vorrunde etwas gefehlt. Das scheinen sie jetzt besser im Griff zu haben. Die drei letzten Spiele haben sie allesamt gewonnen, genau so wie Niederaula vor dem Duell mit dem SVS. So ganz überzeugen konnten auch die Rotenburger dabei nicht. Der 2:1 Derby-Heimsieg gegen Wildeck war etwas glücklich. Der 4:0 Auswärtserfolg in Langenschwarz war nach eigener Einschätzung glanzlos,; der Rückrundenstart beim 2:0 Heimerfolg über Künzell gelungen. Rotenburg ist, allerdings bei einem mehr ausgetragenen Spiel, bis auf einen Punkt an den SVS herangekommen.

Heute steht deshalb der 3. Tabellenplatz auf dem Spiel, der verteidigt werden muss.

Das sollte mit dem Heimvorteil im Rücken auch nicht unmöglich sein. Wenn wir kleinere Brötchen backen müssen, reicht dazu ein Unentschieden. Dann rücken uns aber Vogelsberg, Steinhaus und Eichenzell gefährlich nahe. Die stehen nach den Auswärtsspielen in Hofbieber und Petersberg auf unserem Programm.

Die Saison ist noch lang. Wir sind überzeugt, dass die Mannschaft ohne Druck noch das beste daraus machen wird. Sie ist jünger und damit unerfahrener geworden. Sie wird dazulernen.

Zur heutigen Begegnung wünschen Schiedsrichter Stefan Rolbetzki, Borussia Fulda mit seinen Assistenten eine gute Leistung.

 

 

 

Der SV Steinbach dankt den Firmen

ÖKO-CONSULT GLOCK AG

und

 

und ihrem Hauptgesellschafter

Wilfried Glock

für die besondere Unterstützung in der laufenden Saison der Bezirksoberliga.

*

Unser Dank gilt auch den Co- Sponsoren insbesondere der Fleischerei

 

Seng

 

und dem Inhaber

Winfried Seng

sowie allen hier nicht namentlich genannten Werbepartnern, Förderern, Freunden und Gönnern.

 

Wir danken

 

·       dem Förderkreis des SVS

·       den Sponsoren und Gönnern

·       unseren Werbepartnern

·       allen Anhängern unserer Mannschaften

·       und denen, die dem SVS ihre Sympathie

      entgegenbringen.

 

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l SVS Website: www.sportverein-steinbach.de

oder: www.sv-steinbach-1920.de

 

 

Liebe Anhänger des SVS!

Die Mannschaft gewinnt nur mit Ihrer Unterstützung. Zuschauen alleine reicht nicht. Am Ende haben wir alle gewonnen oder wir sind enttäuscht. Dann war der Weg das Ziel und wir hoffen weiter. Die Saison ist lang. Was wäre sie ohne Fußball?

Golden Card  - Mit Herz und Verstand -

 

Der  Weg ist das Ziel.