Bezirksoberliga Fulda
2007/08
Samstag, 8.9.2007 15.30 Uhr
Unser Gegner: TSV Rothemann |
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Rothemann:
Maß der Dinge ?
Liebe Fußballfreunde!
Liebe Zuschauer!
(bh) Fast
wäre es zum Spitzenspiel Erster gegen Zweiter, das sich Rothemanns Trainer Zans wünschte, nicht gekommen. Petersberg hätte am letzten ‚Sonntag
nur ein Tor mehr gegen Johannesberg schießen müssen. Dann wäre Rothemann nur
noch Dritter gewesen.
Trotzdem setzt wahrscheinlich die
ganze Liga jetzt ihre Hoffnungen auf unsere Gäste, die den SVS stoppen sollen.
Die Fuldaer Zeitung befürchtete letzten Montag schon Langeweile an der Tabellenspitze.
Immerhin ist der SVS nach nur 9 Spielen schon 6 Punkte in Front. Das
überragende Torverhältnis ist einen weiteren Punkt wert.
Bleiben Sie am und verstärken sie wieder ihre Unterstützung in der BOL. |
Natürlich ist Rothemann, das wir mit Spielern, Betreuern und Anhängern herzlich in Steinbach
begrüßen, der schwerste Brocken, der uns bis jetzt vorgesetzt wurde. Noch
wissen wir ja so genau nicht, wo wir stehen, denn unsere bisherigen Gegner sind
bis auf Eichenzell alle im unteren Bereich angesiedelt.
Rothemann müsste jetzt eigentlich der
Maßstab sein und nach dem Spiel werden wir es genau wissen, wohin unser Zug
fährt.
Unsere Zuschauer werden auf jeden Fall
heute ein hochklassiges Spiel erleben. Unser Gegner, mit dem wir uns in
vergangenen Tagen außergewöhnliche Spiele lieferten, ist ähnlich spielstark wie
der SVS und beide Mannschaften dürften den gehörigen Respekt voreinander haben.
Unsere Gäste spielten letzte Saison als
Tabellenzweiter zum vierten mal
die Relegation zur Landesliga und scheiterten. Sie hatten Tabellenplatz 1 – 4
als Ziel ausgegeben und liegen damit voll im Soll. Insgeheim dürfte Rothemann
aber doch die Meisterschaft angestrebt haben, nachdem Eiterfeld nicht mehr in
der Klasse ist.
Trauen sie sich die Meisterschaft noch
zu?
Gäste-Trainer Matthias Zans
Soll
dem Vernehmen nach in der Spielersitzung am Donnerstag Abend
davon gesprochen haben, dass man Respekt vor Steinbach habe, man aber keine
Angst habe und auch punkten wolle.
Rothemanns
Abteilungsleiter Markus Albinger:
zeigte
sich ebenfall schwer beeindruckt von dem bisherigen Auftreten des SVS.
„Hut
ab. Ich war wie so viele neugierig auf Steinbach und habe das Spiel in
Mittelkalbach gesehen. Das hat mich überzeugt, die
Viererkette, der Spielaufbau und die ständige Bewegung. Ich hoffe auf ein
großes Spiel in Steinbach.
Lars
Hohmann hat einen starken Bluterguss. Sein Einsatz ist sehr fraglich. Heiko
Gerken ist verletzt. Höchstwahrscheinlich kann er nicht spielen. Timo
Hilfenhaus hat auch noch eine Zerrung. Ich glaube aber nicht, dass wir defensiv
spielen werden. Das können wir gar nicht. Wir wollen endlich den Steinbacher
Abwehrriegel knacken und punkten. Die ganze Liga und die Presse wären uns
dankbar. Ich tippe auf einen 2:1 Sieg für uns.“
Beim
SVS fehlt Uwe Spies, der mit Ehefrau Franziska auf Hochzeitsreise gegangen ist.
Die Mannschaft hat gepoltert und ist Spalier gestanden. Wir gratulieren den
beiden noch einmal herzlich und wünschen Viel Glück. Dome Bott laborierte an
eine Knieverletzung Das Knie ist getapt und er ist
schmerzfrei und wahrscheinlich wieder einsatzfähig.
Nach
wie vor ist die Mannschaft trainingsfleißig und hochmotiviert.
Petr Paliatka
nach dem Donnerstagstraining:
„Samstag
holen wir wieder 3 Punkte. Doch, doch; etwas anderes gibt es für mich nicht.“
Joe Weber
und Thomas Ziegler
sind beide scharf darauf, noch so lange als möglich „zu Null“ zu spielen.
SVS Spielertrainer Ante Markesic
Stellte die Mannschaft nach dem
Abschlusstraining in gewohnter Ruhe und Sachlichkeit, aber auch mit großer
Zuversicht auf die schwere Begegnung ein und legte seinen Spielern ans Herz,
Freitagabend oder Samstagmorgen noch eine kleine Laufeinheit zu absolvieren,
weil das die Konzentration auf das Spiel fördert und den Körper besser
einstellt. Die meisten unserer Spieler werden das befolgen. Davon kann man
überzeugt sein.
Ante Markesic:
„Wir schauen
von Spiel zu Spiel. Natürlich wollen wir eine Niederlage möglichst lange
hinauszögern. Vor Rothemann haben wir ebenfalls Respekt. Sie sind schließlich Tabellenzweiter werden alles daran setzten, in Steinbach zu
gewinnen. Wir können auch verlieren. Ich glaube es aber nicht. Über so etwas
dürfen wir uns auch keinen großen Kopf machen, sondern an uns glauben.“
Der Verein hofft, abgesehen von einer guten
Leistung unserer Mannschaft auf großes Zuschauerinteresse. Zu dieser Hoffnung
besteht auch Anlass. Man hört allenthalben, dass viele sich die Begegnung nicht
entgehen lassen wollen.
In den Blickpunkt rückt nun auch das
Hessenpokalendspiel auf Kreisebene. Hier trifft der SVS als Tabellenführer der
BOL zu Hause auf die absolute Nummer 1 im Sportkreis, den Hünfelder SV. Das
Endspiel ist in Fußballkreisen in aller Munde und von besonderem Reitz, weil
der SVS Außenseiter ist, viele aber hoffen, dass der SVS dem Landesligisten
diesmal ein Bein stellen kann.
Einige Vereine aus unserer Nachbarschaft wollen
sogar das Dienstagstraining verlegen, um zuschauen zu können.
Wir werden alle Sportfreunde herzlich willkommen
heißen und für gute Rahmenbedingungen sorgen.
Ein Spiel gegen eine so stark besetzte Mannschaft wie
den Hünfelder SV kann auch Aufschluss darüber geben, ob der SVS wirklich so
stark ist, wie es die momentane Tabelle in der Tat eindrucksvoll widerspiegelt.
Auch das garantiert ein hoffentlich volles Haus am Dienstagabend.
Die Hünfelder haben sich dankenswerterweise
bereiterklärt, statt auf irgendeinem neutralen Platz auf unserem Sportgelände
Im Mühlengrund anzutreten. Ganz leicht gefallen ist es ihnen nicht.
Man muss sich allerdings hüten, aus Steinbacher
Sicht zu große Erwartungen zu hegen. Unter normalen Umständen sind unsere
Chancen eher gering. In der Vergangenheit haben wir nicht ein einziges
Pflichtspiel gegen den HSV gewonnen. Nur ganz selten waren wir nahe daran. Aber
der Pokal und die momentane Situation haben ihre eigenen Gesetze.
Für große Spannung ist jedenfalls gesorgt. Der
Dienstag kann kommen.
Ein Herzliches Willkommen in Steinbach sagen wir dem heutigen
Schiedsrichtergespann, mit Schiedsrichter Martin Bechtel
aus Kressenbach. Wir wünschen ihm nebst Assistenten
eine sichere Spielleitung.
Ihnen, liebe Zuschauer, wünschen
wir auch weiterhin und für den Rest der Saison viel Freude mit ihrem SVS und
zögern sie nicht mit Beifall, wenn eine sportliche Leistung das verdient. Das
gilt auch für die Leistung unseres Gegner und der Schiedsrichter.
Marketingoffensive mit guten
Ergebnissen:
14 neue
Firmen unterstützen den SVS
Ferner begrüßen wir als neue
Partner unserer Bandenwerbung:
Unseren
Werbepartner wünschen wir gute geschäftliche Erfolge.
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ist dann auch Ihres. |
Wir danken allen unseren Webepartnern, Förderern und
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Ohne ein modernes Management und Marketing geht es nicht.
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SVS unterstützt das soziale Engagement unseres Sponsors Erhard Rübsam in Akwatia/Ghana.
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Vereinsmitgliedern.
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zu dem Projekt „Akwatia“ : www.ghanahilfe-akwatia.de
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bh 21.2.2003