Medienberichte SVS - TSV Künzell 6.4.2008

 

Hersfelder Zeitung vom 1.4.2008

Die Trainersuche beginnt

SG Niederaula: Thomas Winter hört auf - Sebastian Fey wechselt zum SVA

 

Niederaula. Fußball-Bezirksoberligist SG Niederaula/Hattenbach muss für die kommende Saison ohne Spielertrainer Thomas Winter und Sebastian Fey planen. Fey wechselt zum derzeitigen Landesligisten SVA Bad Hersfeld, mit Thomas Winter einigte man sich über die Auflösung des Vertrages zum Saisonende.

 

Die Personalie "Winter" kommt deswegen überraschend, weil der Spielertrainer vor einigen Wochen davon ausgegangen war, dass man weiter mit ihm arbeiten wolle. "Hätten wir auch gerne gemacht. Das Problem aber war, dass Thomas aus dem Fuldaer Raum kommt und hier bei uns kaum Spieler kennt, die uns weiterhelfen könnten", so Niederaulas Thomas Rohrbach. Der zweite Vorsitzende der SVN bekräftigte, dass die Trennung von Winter zum Saisonende nichts mit der jüngsten 1:5-Niederlage gegen Mittelkalbach zu tun habe.

 

Winter, der in Fulda wohnt, bestätigte, dass er einige Spieler vorgeschlagen hatte. "Im Hersfelder Raum besitze ich aber einfach zuwenig Kontakte, die ich in dem Jahr in dem ich hier bin auch nicht aufbauen konnte", bestätigt der Coach. Der Wechsel von Fey zum SVA kommt allerdings nicht überraschend. Jahr für Jahr wird der wieselflinke Wirbelwind im Mittelfeld von dem Landesligisten umworben, der sein Heimatverein ist. "Sebastian ist schon immer ein Wunschkandidat von uns gewesen", sagt SVA-Trainer Steffen Oelschläger. "Die Entscheidung habe ich für mich selbst getroffen. Ich kehre gerne zu meinem Heimatverein zurück, aber nicht, um permanent in der Zweiten zu spielen", so umreißt der 24-Jährige, der in Asbach aufgewachsen ist und dort in der Jugend spielte, seine sportliche Zielsetzung.

 

Fey war vor fünf Jahren zusammen mit Sascha Decher und Fabian Kallée nach Niederaula gegangen. Um Decher und Kallée ranken sich momentan viele Wechselgerüchte. So wird der Niederaulaer Torjäger, der sich heute wegen einer Knochenabsplitter- ung operieren lassen muss und noch sechs Wochen ausfällt, momentan mit dem SV Steinbach in Verbindung gebracht, Decher mit der SG Petersberg. Eine Entscheidung, ob beide wechseln, sei aber noch nicht gefallen. "Fakt ist, dass Fabian und Sascha gerne auch bei uns bleiben, sofern das Konzept stimmt und wir eine Mannschaft zusammen bekommen, die oben mitspielen kann", so Rohrbach.

 

FZ vom4.4.2008

Bezirksoberliga: Gerhard-Wechsel wirft Schatten voraus

 

FULDA Derbyzeit in der Gemeinde Eichenzell: Am Sonntag steigt das Nachbarschaftsduell der Bezirksoberliga zwischen der Britannia Eichenzell und dem TSV Rothemann, das diesmal unter einem ganz besonderen Vorzeichen steht. Sportlich ist auf beiden Seiten zwar weitgehend die Luft raus.

 

Doch alleine der anstehende Wechsel von Mirko Gerhard sorgt für ausreichend Zündstoff. Der Torjäger wechselt im Sommer von Rothemann zum Erzrivalen.

Gerhard verspricht, dass er bis zum Schluss alles für Rothemann geben wird – auch beim Spiel am Sonntag. „Wenn ich denn spielen darf“, schränkt der 28-Jährige ein. Letztes Wochenende wurde der mit 17 Toren erfolgreichste Schütze zunächst in der Reserve eingesetzt und im Bezirksoberliga-Team dann erst spät eingewechselt.

„Bis zum 30. Juni werde ich alles für Rothemann geben. Das bin ich dem Verein schuldig“, so Gerhard, der mit Ausnahme von drei Jugendjahren in Großenlüder seit Kindesbeinen für Rothemann spielt.

„Ich hoffe nur, dass ich bis zum Schluss genauso gerecht behandelt werde, weil ich glaube, dass ich es genauso verdient habe, bis zum Ende ordentlich behandelt zu werden.“ Dass er gegen Steinhaus nicht von Beginn an ran durfte, wurde ihm von Trainer Matthias Zans damit begründet, dass man im Sturm etwas anderes ausprobieren wolle.

Seinen Wechsel innerhalb der Bezirksoberliga ausgerechnet zum Rivalen begründet Gerhard so: „Schon lange wollte ich mal was Neues ausprobieren. Es gab zwar in den letzten Jahren auch immer wieder Anfragen aus der Landesliga, aber eigentlich fühle ich mich in der Bezirksoberliga zu Hause. Da macht es am meisten Spaß, weil es permanent Derbys gibt und du die Leute alle kennst.“ Und auch den frühen Zeitpunkt seiner Entscheidung kann Gerhard begründen: „Ich wollte einfach so fair sein, dass die Verantwortlichen in Rothemann frühzeitig mit dieser Entscheidung planen konnten.“

Übrigens: Eichenzell plant die Verpflichtung eines weiteren Stürmers. Marcel Vogt vom SV Steinbach soll kommen. „Wir wissen, dass es in dieser Richtung erste Gespärche gegeben hat, aber wir würden Vogt gerne behalten. Schließlich ist er ein Steinbacher“, so Hugo Kochanski, vom Führungsteam des Spitzenreiters.

Schon heute wird in der Bezirksoberliga die Tabelle mit vier Nachholspielen begradigt. Darunter sind die Derbys von Rothemann (in Mittelkalbach) und Steinhaus (gegen Künzell). Gerade für Steinhaus wird es ein vielleicht schon vorentscheidendes Wochenende. Denn 48 Stunden nach dem Spiel gegen Künzell hat die Mannschaft erneut Heimrecht. Dann geht es im Abstiegsduell gegen den direkten Konkurrenten Ausbach.

Der wiederum spielt ebenfalls heute schon – und das sorgt für Unbehagen beim Gegner Haunetal. „Dass das Spiel in Ausbach letzte Woche ausgefallen ist, war ein Witz. Zumal Ausbach Ausweichplätze hat. Jetzt müssen wir kurzfristig innerhalb von fünf Tagen an einem Freitag spielen, an dem zahlreiche Leute fehlen, weil sie so schnell keinen Urlaub koordinieren konnten“, schimpft Haunetals Trainer Andreas Schmier.

 

Bezirksoberliga –
Acht Teams müssen zweimal ran – Bott gegen Parzeller

von osthessensport.de  -  Freitag, 04 April 2008 

Bezirksoberliga-Fußball am heutigen Freitag, am Samstag und am Sonntag, dazu trifft im Tippspiel der Steinhauser Trainer Friedhelm Bott auf den Künzeller Coach Torsten Parzeller.

Vier Nachholspiele stehen heute Abend um 18 Uhr auf dem Programm. Ausbach (gegen Haunetal) und Steinhaus (gegen Künzell) wollen im Tabellenkeller punkten, vom Verfolgerfeld der Spitzenteams sind Eichenzell (bei der FSG Vogelsberg) und Rothemann (in Mittelkalbach) im Einsatz.

 

Am Samstag (15.30 Uhr) kommt es dann zu Derby zwischen Unterhaun und Hessen Hersfeld – beide Teams wollen sich weiter vom Tabellenkeller weg schieben.

 

Und was machen die Pokalhelden aus Steinbach? Gönnen sie sich am Sonntag (15 Uhr) gegen Künzell eine Auszeit oder marschieren sie weiter in Richtung vorzeitiger Meisterschaft. Dazu fehlen dem Team nach derzeitiger noch 22 Punkte aus 10 Spielen und mit jedem Ausrutscher von Verfolger Petersberg, der übermorgen auf Schlusslicht Johannesberg trifft, korrigiert sich diese Zahl nach unten. Im Fokus steht zudem das Eichenzeller Gemeindederby zwischen der Britannia und Rothemann. Zusätzliche Brisanz gibt es durch den bevorstehenden Wechsel von Mirko Gerhard vom TSV nach Eichenzell. Hohe Luft Hersfeld, am Sonntag zu Gast in Hünfeld, kann übrigens auf die Rückkehr von Marcel Schmitt hoffen. Der steht nämlich bei Big Brother auf der Nominierungsliste und könnte schon am kommenden Montag aus dem Haus raus gewählt werden.

 

Im sechsten Achtelfinale des BOL-Tippspiels trifft der Steinhauser Coach Friedhelm Bott auf den  Künzeller Trainer Torsten Parzeller.  Die beiden stehen sich heute Abend an der Seitenlinie gegenüber, tippen tun sie aber die Ergebnisse von Samstag und Sonntag.  In der Vorrunde des Tippspiels lag Friedhelm Bott auf Rang zwei, Torsten Parzeller musste in die Qualifikation und setzte sich dort durch.. Für jeden richtigen Tipp gibt es wie immer drei Punkte, für die richtige Tendenz einen Zähler. Bei Punktgleichheit in der Endrunde zählt die Tordifferenz von den Tipps zu den Ergebnissen (1. Beispiel: Tipp 3:2, Ergebnis 2:1 – ergibt -2 Torpunkte, 2. Beispiel Tipp 4:1, Ergebnis 0:3 – ergibt -6 Torpunkte).

 

Die Tipps von Friedhelm Bott (Steinhaus)

Unterhaun – Hessen Hersfeld 2:1

Steinhaus – Ausbach 3:1

Eichenzell – Rothemann 2:2

Steinbach – Künzell 4:0

Petersberg – Johannesberg 4:1

Hünfeld II – HL Hersfeld 2:0

Mittelkalbach – Vogelsberg 3:1

Horas – Niederaula 2:2

Haunetal – SV Neuhof 1:2

 

Die Tipps von Torsten Parzeller (Künzell)

Unterhaun – Hessen Hersfeld 1:1

Steinhaus – Ausbach 0:1

Eichenzell – Rothemann 2:1

Steinbach – Künzell 1:1

Petersberg – Johannesberg 4:0

Hünfeld II – HL Hersfeld 1:0

Mittelkalbach – Vogelsberg 3:1

Horas – Niederaula 2:1

Haunetal – SV Neuhof 2:2

 

Letztes Update ( Freitag, 04 April 2008 ) 

 

FZ vom 5.4.2008

Fußball: Müller und Sorg nach Flieden?

 

FULDA Christian Müller und Dennis Sorg von Fußball- Landesligist TSV Lehnerz stehen anscheinend beim SV Flieden hoch im Kurs, was die kommende Saison anbetrifft.

 

„Fakt ist, dass wir mit den eigenen Spielern schon recht weit sind. Wenn das alles unter Dach und Fach ist, dann werden Werner Koch und Peter Kreß an unsere A-Jugendlichen gehen. Und erst dann schauen wir uns konkret nach Verstärkungen um. Deshalb werden wir zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Wasserstandsmeldungen über Neuzugänge abgeben“, wiegelt Abteilungsleiter Frank Happ ab.

Konkreter wird der Verein beim Thema Eldar Hasic. Der Spielmacher soll angeblich neben Goran Gajic als neuer Trainer der SG Johannesberg im Gespräch sein. „Es hat ein sehr gutes Gespräch zwischen Koch, Kreß und Hasic gegeben hat. Ich hoffe, dass Hasic bleibt“, so Happ.

Derweil wird es beim Bezirksoberligisten Niederaula definitiv eine Veränderung geben. Thomas Winter wird als Spielertrainer in Niederaula aufhören. Als Nachfolger ist der jetzige Coach von Hohe Luft Hersfeld, Uwe Teichmann, im Gespräch. Der neue Mann in Niederaula wird wohl auf Torjäger Fabian Kallee verzichten müssen. Der 28-Jährige ist unter anderem vom SV Steinbach heiß umworben.

Kr

 

von osthessensport.de  -  Sonntag, 06 April 2008 

Bezirksoberliga

 Steinbach und Petersberg erneut mit souveräner Leistung

Fußball-Bezirksoberligist FC Eichenzell gewinnt das Derby gegen den TSV Rothemann klar und deutlich mit 5:2 (3:2). Trotzdem konnten die Britannen den Rückstand auf die Tabellenspitze nicht verkürzen, da der SV Steinbach den TSV Künzell mit 6:1 (2:0) besiegte und Petersberg gegen das Tabellenschlusslicht aus Johannesberg mit 2:0 (2:0) gewann.

 

Weitere Heimsiege konnten Horas und die zweite Mannschaft des Hünfelder SV feiern. Der FV Horas schlug Niederaula mit 5:1 (2:0), während Hünfeld II mit 4:0 (1:0) gegen Hohe Luft Hersfeld gewinnen konnte. Außerdem gelang Ausbach ein 2:1-(1:0)-Sieg in Steinhaus. Des Weiteren gewann Vogelsberg gegen Mittelkalbach mit 3:2 (2:1) und der SV Neuhof gegen Haunetal mit 3:1 (2:1).

 

Steinbach – Künzell 6:1 (2:0)

In der ersten Spielhälfte gelang es Künzell noch, dem Spitzenreiter Paroli zu bieten. Nach Wiederanpfiff nutzte die Heimmannschaft ihre spielerische Überlegenheit jedoch deutlich besser. Vor allem Alexander Körbel krönte seine gute Leistung mit zwei Torvorlagen und dem letzten Treffer der Partie.

Tore: 1:0 Petr Paliatka (9., Foulelfmeter), 2:0 Ante Markesic (31.), 3:0 Petr Paliatka (47.), 3:1 Steffen Schäfer (62.), 4:1 Alexander Terentew (65.), 5:1 Julian Wehner (73.), 6:1 Alexander Körbel (90.

Zuschauer: 200

 

Eichenzell – Rothemann 5:2 (3:1)

Der FC Eichenzell ging als verdienter Sieger aus dem Derby. Im Brennpunkt stand der zukünftige Eichenzeller Mirko Gerhard, der zwischenzeitlich für Rothemann verkürzen konnte.

Tore: 1:0 Sebastian Eichenauer (32.), 1:1 Ozan Isik (40.), 2:1 Peter John (45.), 3:1 Ljubisha Radic (45.+3), 4:1 Zeljko Radic (52.), 4:2 Mirko Gerhard (61.), 5:2 Manuel Faust (88.)

Zuschauer: 500

Gelb-Rote Karte: Sven Becker (Rothemann, 80.)

 

Petersberg – Johannesberg 2:0 (2:0)

In einem schlechten Spiel war Petersberg die bessere Mannschaft. Während der gesamten Partie sahen die 200 Zuschauer nur wenige Tormöglichkeiten, obwohl der Platz bei schlechtem Wetter gut zu bespielen war.

Tore: 1:0 Vincent Schneider (25.), 2:0 Boris Aschenbrücker (28.)

Zuschauer: 200

 

Horas – Niederaula 5:1 (2:0)

Der hohe Sieg der Horaser resultierte hauptsächlich aus der souveränen Abwehrleistung und der guten Chancenauswertung der Heimelf. Niederaula hatte nur wenig entgegenzusetzen.

Tore: 1:0 Patrick Polster (3.), 2:0 Patrick Polster (43.), 2:1 Sascha Decher (47.), 3:1 Felix Wehner (90.), 4:1 Thomas Reith (70.), 5:1 Thomas Reith (75.)

Zuschauer: 100

 

Hünfeld II – HL Hersfeld 4:0 (1:0)

Hohe Luft war ohne jede Chance und fand während der gesamten Begegnung keine Mittel, um gegen die zweite Mannschaft des Hünfelder SV anzukommen. Bei besserer Auswertung der Tormöglichkeiten hätte der Sieg noch weitaus höher ausfallen können.

Tore: 1:0 Dominik Vollmer (10.), 2:0 Michael Straub (58.), 3:0 Michael Straub (68.), 4:0 Daniel Wehner (71.)

Zuschauer: 80

 

Steinhaus – Ausbach 1:2 (0:1)

Die 200 Zuschauer bekamen ein spannendes Spiel zu sehen, dem man anmerkte, dass beide Mannschaften jeden Punkt dringend benötigen, um die Klasse zu halten. Christian Kraus sicherte Ausbach mit seinen zwei Treffern die drei Punkte. Steinhaus erspielte sich jedoch ebenfalls viele Chancen und hätte ein Unentschieden durchaus verdient.

Tore: 0:1 Christian Kraus (15.), 1:1 Mario Krieger (54.), 1:2 Christian Kraus (78.)

Zuschauer: 200

Rote Karte: Rene Milfort (Ausbach, 90.+3) wegen einer Tätlichkeit

Gelb-Rote Karte: Dirk Seng (Steinhaus, 90.+1)

 

Mittelkalbach – Vogelsberg 2:3 (2:1)

Die Heimelf verpasste es, in der ersten Halbzeit höher in Führung zu gehen. Bestraft wurde die schlechte Chancenauswertung durch Rafael Krasowka, der mit seinem Doppelschlag dafür sorgte, dass Vogelsberg das Spiel noch drehte.

Tore: 1:0 Markus Hohmann (10.), 1:1 Adrian Szombierski (25.), 2:1 Daniel Betz (27.), 2:2 Rafael Krasowka (69.), 2:3 Rafael Krasowka (89.)

Zuschauer: 250

Gelb-Rote Karte: Marco Gaul (Mittelkalbach, 85.)

 

Haunetal – SV Neuhof 1:3 (1:2)

In einer ausgeglichenen Begegnung ging die Mannschaft mit der besseren Chancenauswertung als Sieger vom Platz. Mann des Tages war Martin Kriwoschein mit zwei Treffern.

Tore: 0:1 Zeljko Karamatic (15., Foulelfmeter), 1:1 Markus Klingner (20.), 1:2 Martin Kriwoschein (39.), 1:3 Martin Kriwoschein (49.)

Zuschauer: 80

 

 

 

Fuldaer Zeitung vom 7.4.08

Bezirksoberliga:

Steinbach knackt Sodens Torrekord aus 1993

 

FULDA Der SV Steinbach knackt in der Bezirksoberliga weiter alle Rekorde. Dass der Tabellenführer den TSV Künzell mit 6:1 abfertigte, ist fast schon normal. Das fünfte Tor von Julian Wehner war aber ein ganz besonderes.

 

Denn damit haben die Steinbacher seit 1992/93 jetzt schon die meisten Treffer in einer Saison erzielt. Damals traf die SG Bad Soden 106-mal. Steinbach hat nun schon 108 Tore und noch neun weitere Spiele Zeit, diese Marke weiter auszubauen.

Steinbach – Künzell 6:1 (2:0). Probleme hat in Steinbach derzeit nur der Platzwart, der das umgeackerte Grün wieder in einen spielfähigen Zustand versetzen muss. Schon am Mittwoch im gegen Bernbach hatte der Rasen schwer gelitten. Der schönste Treffer des Spiels gelang Terentew nach Doppelpass mit Körbel. Schiedsrichter: Andreas Moser (Eschwege). Tore: 1:0 Petr Paliatka (9., Foulelfmeter), 2:0 Ante Markesic (31.), 3:0 Petr Paliatka (48.), 3:1 Steffen Schäfer (63.), 4:1 Alexander Terentew (65.), 5:1 Julian Wehner (73.), 6:1 Alexander Körbel (90.).

Steinhaus – Ausbach 1:2 (0:1). In einem schlechten Spiel traf der Steinhauser Daniel Wagner beim Stand von 1:1 erst den Pfosten und später die Latte. Schiedsrichter: Aaron Krämer (Rödelheim). Tore: 0:1 Christian Kraus (14.), 1:1 Mario Krieger (54.), 1:2 Christian Kraus (78.). Gelb-Rote Karte: Dirk Seng (Steinhaus, 90.+1). Rote Karte: Rene Milfort (Ausbach) wegen Tätlichkeit (90.+3).

Haunetal – SV Neuhof 1:3 (1:2). Weil Neuhof sein Wechselkontingent bereits erschöpft hatte, sich aber Mario Mitanovski noch verletzte und raus musste, spielte der Gast die letzten 18 Minuten zu zehnt. In Gefahr geriet der Sieg aber nicht mehr. Haunetal hielt aber vor allem in der ersten halben Stunde gut dagegen. Schiedsrichter: Timo Kirsch (Heenes). Tore: 0:1 Zeljko Karamatic (19., Foulelfmeter), 1:1 Markus Klingner (24.), 1:2 Martin Kriwoschein (44.), 1:3 Martin Kriwoschein (49.).

Hünfeld II – Hohe Luft Hersfeld 4:0 (1:0). Vier Großchancen für den HSV, dazu ein Pfostentreffer von Niklas Rehm hätten leicht für ein noch deutlicheres Ergebnis sorgen können. Schiedsrichter: Tobias Birx (Nieder-Moos). Tore: 1:0 Dominik Vollmer (10.), 2:0 Michael Straub (58.), 3:0 Michael Straub (68.), 4:0 Daniel Wehner (71.).

Mittelkalbach – Vogelsberg 2:3 (2:1). Bitter für Kalbach: Unmittelbar vor dem 2:3 hatte Fabian Ebert die dicke Chance zum Siegtreffer für die Hausherren. Im direkten Gegenzug dann der K.o. durch den Vogelsberger Neuzugang Krasowka. Schon vor der Pause hatten Friese und Gaul eine deutlichere Führung für Mittelkalbach verpasst. Schiedsrichter: Christoph Schneider (Sonnenberg). Tore: 1:0 Markus Hohmann (10.), 1:1 Adrian Szombiersky (25.), 2:1 Daniel Betz (27.), 2:2 Rafael Krasowka (69.), 2:3 Rafael Krasowka (89.). Gelb-Rote Karte: Marco Gaul (Mittelkalbach, 85.).

Horas –  Niederaula/Hattenbach 5:1 (2:0). Horas stand hinten kompakt, machte dann seine Tore und gewann verdient. Herrlich war Wehners Treffer in den Winkel. Schiedsrichter: Thorsten Gotta (Urberach). Tore: 1:0 Patrick Polster (3.), 2:0 Patrick Polster (42.), 2:1 Sascha Decher (47.), 3:1 Felix Wehner (60.), 4:1 Thomas Reith (69.), 5:1 Thomas Reith (75.).

Unterhaun – Hessen/Spvgg. Hersfeld 1:3 (1:0). Das schnelle 1:1 nach der Pause war ein Genickschlag für die Gastgeber. Schiedsrichter: Johannes Frohnapfel (Welkers). Tore: 1:0 Marco Lorenz (44.), 1:1 Niklas Champagne (48.), 1:2 Christoph Mausehund (58.), 1:3 Christoph Mausehund (83.). Rote Karte: Tobias Pforr (Unterhaun, 62.).

 

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