Presse TSV Korbach –
SVS 13.11.2010
FZ
vom 12.11.2010
TSV/FC Korbach – SV Steinbach (Samstag, 14.30 Uhr):
Das Hinspiel gehörte fußballerisch zum
Feinsten, was die Saison bislang für beide Clubs gebracht hat. Im August setzte
sich Steinbach zu Hause mit 3:1 durch. Und auch wenn es für Korbach bislang
alles andere als gewünscht läuft: Zu Hause sind die Waldecker treffsicher wie
kein zweites Team: 35 Treffer haben sie in ihren neun Heimspielen erzielt. Dem
steht Steinbachs sichere Auswärts-Abwehr entgegen. Hier liegt der SVS mit erst
zehn Gegentreffern alleine auf Rang eins
HNA
vom 12.11.2010
Fußball-Verbandsliga:
TSV/FC Korbach ist auf der Hauer Gastgeber gegen Steinbach
Nur Banner auf
Vermisstenliste
Korbach. Eine Woche nach der
2:5-Schlappe gegen den TSV Lehnerz genießen die Fußballer des TSV/FC Korbach in
der Verbandsliga Nord erneut Heimrecht. Morgen um 15.30 Uhr wird im
Hauerstadion die Partie zwischen den Kreisstädtern und dem Tabellensechsten
SV Steinbach angepfiffen.
Tobias Cramer hat vor den
Gästen aus Osthessen Respekt. „Steinbach hat spielerisches Potenzial und ist
außerdem kampfstark. Im Sommer haben sie uns bei unserer 1:3-Niederlage ganz
schlecht aussehen lassen“, sagt Korbachs Trainer. Cramer steht bis auf den
langzeitverletzten Angreifer Oliver Banner sein kompletter Kader zur Verfügung.
Große Hoffnungen ruhen im Korbacher Lager natürlich erneut auf der
Treffsicherheit von Christoph Osterhold. Der Korbacher Torjäger hatte gegen
Lehnerz mit zwei Toren binnen zwei Minuten zum zwischenzeitlichen 2:2
Hoffnungen auf eine Wende aufkeimen lassen, bevor Korbach durch individuelle
Fehler die Partie doch noch aus der Hand gab. Rene Huneck,
der in den letzten beiden Partien torlos blieb, möchte an alte Zielsicherheit
anknüpfen und die magische Marke von 20 Toren knacken.
„Gegen Steinbach müssen wir
die Konzentration über 90 Minuten hoch halten, wenn wir eine Siegchance haben
wollen“, sagt Tobias Cramer. Der Willinger sieht die
aktuelle Tabellensituation für sein Team noch als gefährlich an. „Nach oben zu
schauen, ist nicht angebracht. Wir sind aus dem Abstiegskampf noch längst nicht
heraus und müssen verhindern, dass wir noch mehr in den Strudel gezogen
werden“, erklärt Cramer.
Mit Steinbach gastiert
morgen im Hauerstadion ein Gast, der auswärts erst zwei Niederlagen einstecken
musste. Der SVS verlor in Bad Hersfeld mit 0:2 und in Melsungen mit 0:3. Dafür
ließen die Osthessen bei ihren Erfolgen beim KSV Hessen Kassel II (3:1) und in
Lehnerz (2:0) aufhorchen und punkteten auch in Wabern (1:1), Lohfelden (0:0),
in Grebenstein (2:1) und beim Hünfelder SV II (3:2).
Der SV Steinbach, der seine
beiden ersten Serien in Hessens zweithöchster Liga unter Trainer Ante Markesic
als Tabellenzehnter und -achter abschloss, steht in
dieser Saison besser denn je da. Der neue Trainer Andreas Herzberg kann auf ein
eingespieltes Team bauen, das vor der Saison nur die Abgänge von Masic (Bad
Hersfeld) und Ziegler (Laufbahnende) verkraften musste. Gut integriert hat
Herzberg die jungen Eigengewächse Vogt und Neidert. Ludwig, Minnich
und S. Bott sind sowohl für das Verbandsliga-Team als auch für die Steinbacher
A-Junioren spielberechtigt. (ppp)
Waldeckische Landeszeitung vom 12.11.2010
Fußball-Verbandsliga Nord
Der rote Faden soll
reißen
Korbach
(py). Wunden lecker, aufstehen und dann die drei
Punkte gegen den SV Steinbach einfahren. Die Vorgabe für den TSV/FC Korbach
nach dem 2:5 gegen Lehnerz und vor dem nächsten Heimauftritt in der
Fußball-Verbandsliga Nord ist eindeutig.
Zurück in der Korbacher Viererkette: Benjamin Wendel
(links).
Leicht wird dieses
Unterfangen nicht, denn wieder gastiert am Samstag auf der
Hauer eine ungemein spielstarke Mannschaft, die nur selten Fehler des Gegners
unbestraft lässt. „Steinbach ist mit Lehnerz in allen
Bereichen auf ein Stufe zu
stellen“, charakterisiert Trainer Tobias Cramer die Mannschaft aus dem
Sportkreis Hünfeld. „Wir müssen hochkonzentriert zu Werke gehen.“
Das gilt für alle der
restlichen vier Partien bis zur Winterpause. „Wir müssen weiter den Blick nach
unten richten, denn es sind nur neun Punkte bis zu einem Abstiegsplatz“, warnt
der 36-jährige Diplomsportlehrer. „Wir müssen so viele Punkte wie möglich
holen, damit wir in ruhiges Fahrwasser kommen.“ Nur dann könnten der Verein und
er ruhig planen und weiter arbeiten.
Gespielt werden dürfte auf
jeden Fall, denn sollte der Rasen im Hauerstadion nicht bespielbar sein, dann
kann die Partie auf dem neuen Kunstrasen angepfiffen werden; eine
Terminüberschneidung mit der Jugend gibt es nicht.
Im Hinspiel gab es ein für
den bisherigen Saisonverlauf typisches 1:3. „Das zieht sich wie ein roter Faden
durch die Serie, dass wir immer in unserer Druckphase keine Tore schießen,
sondern welche fangen“, bedauert der Trainer. Da Kahle und Wendel wieder an
Bord sind, ist zu erwarten, dass die Viererkette wieder sicherer steht als beim
2:5 gegen Lehnerz.
Osthessensport v. 13.11.2010
Verbandsliga –
Steinbach vergibt 2:0-Führung in Korbach
Korbach (pw)
– Wechselbad der Gefühle: Fußball-Verbandsligist SV Steinbach ist in Korbach
zunächst mit zehn Mann 2:0 in Führung gegangen, um dann noch mit 2:3 (0:0) zu
verlieren.
„Meine Mannschaft hat eigentlich eine
ordentliche Auswärtsleistung gezeigt“, sagte Steinbachs Coach Herzberg nach dem
Spiel. Höhepunktarm ging es mit kleiner Verspätung auf dem neuen Korbacher Kunstrasen
los. Beide Teams erarbeiteten sich erst ab der 20. Minute Chancen. Nach zwei
verwarnungswürdigen Fouls flog der Steinbacher Simon Grosch schon nach 36
Minuten vom Platz. Die Gäste waren nun zu zehnt, wodurch sie sich aber nicht
aus der Ruhe bringen ließen. Zwei Minuten nach dem Platzverweis traf Christof
Neidhardt nur den Außenpfosten. Danach war ein Bruch im Steinbacher Spiel zu
erkennen, die Gäste versuchten hinten kompakt zu stehen. Korbach fand gegen die
sichere und gut stehende Defensive von Steinbach keine Mittel.
Nach der Pause verschlief
Korbach die ersten Minuten und dies nutze Steinbach eiskalt aus. Nach einer
wunderschönen Vorlage von Christof Neidhardt verwandelte Florian Münkel zur
1:0-Führung für die Gäste. Steinbach zog sich nun zurück und ließ den Gegner
kommen. Korbach erspielte sich zwei, drei gute Möglichkeiten. Spätestens in der
66. Minute hätte das Tor fallen müssen! Nach einer guten Kombination tauchte
Torjäger Rene Huneck frei vor Steinbachs Torhüter
Daniel Werner auf, vergab kläglich. Steinbach schaltete sofort um und leitete
den Konter ein. Florian Münkel tankte sich durch und lupfte über Korbachs
Torhüter zum 2:0 für die Steinbacher. Sichtlich geschockt versuchte Korbach in
der Folge wieder Druck zu machen. Sie erspielten sich weitere gute
Möglichkeiten und wurden nach einem sehr guten Zusammenspiel belohnt. Der drei
Minuten zuvor eingewechselte Andreas Penzenstadler
verkürzte auf 1:2. In der Folge wurden die Gastgeber immer stärker und kamen
fünf Minuten nach dem Anschlusstreffer zum Ausgleich. Nach einer Ecke wurde der
Ball zunächst von der Steinbacher Abwehr geklärt, aber der allein stehende
Jonas Will schoss den Ball aus ca. 22 Metern gegen den Innenpfosten und ins
Tor. Eine turbulente Szene dann kurz vor Schluss: Nach einer Flanke bekommt Steinbach den Ball
nicht aus der Gefahrenzone. Markus Mühlenbächer
schaltete am schnellsten und schoss seine Mannschaft doch noch zum Sieg. „Die
Art und Weise, wie unglücklich die Gegentore gefallen sind, spiegelt die
Stimmung meiner Mannschaft wider“, so der frustrierte Herzberg.
Korbach: Wöhrmann; Schade, Kahle (74. Penzenstadler), J. Osterhold, Ch. Osterhold, Rößner, Huneck (89. Pohlmann),
Vogel, Mühlenbecher, Kinzel (59. Will), Wendel.
Steinbach: Werner; D. Bott, S, Bott, Kiel, Weber,
Grosch, Fladung (85. Möller), Gräb, Münkel (82. Straub), Paliatka, Neidhardt.
Schiedsrichter: Martin Wiatrek
(Witzenhausen)
Tore: 0:1 Florian Münkel (50.), 0:2
Florian Münkel (67.), 1:2 Andreas Penzenstadler
(76.), 2:2 Jonas Will (81.), 3:2 Markus Mühlenbächer
(86.)
Zuschauer: 160
Gelb-Rote Karte: Simon Grosch (Steinbach, 36.)
HNA Online vom 13.11.2010 Von Martin Kares
Fußball-Verbandsliga
Nord: Nach 0:2-Rückstand schlägt Korbach den SV Steinbach 3:2
Wende mit Penze und Will
Korbach. Als Korbachs
Trainer Tobias Cramer in der 73. Minute der Fußball-Verbandsligapartie gegen
den SV Steinbach den jungen Sven Penzenstadler
einwechselte, mögen sich so manche Zuschauer verwundert die Augen gerieben
haben. Nicht dass Cramer beim Stand von 0:2 einem jungen Spieler das Vertrauen
schenkte, sondern vielmehr dass „Penze“ in den Sturm
beordert wurde, um das Ruder zu Gunsten der Kreisstädter noch herumzureißen,
war doch erstaunlich. Fakt ist: Sein Plan sollte funktionieren.
Foulspiel auf dem neuen
Kunstrasen: Der Korbacher Jan-Hendrik Osterhold wird hier vom Steinbacher
Gästespieler Peter Palliatka gefoult. Foto: zmp
Im ersten Pflichtspiel auf
dem Korbacher Kunstrasenplatz stand es am Ende 3:2 für den heimischen TSV/FC.
„Durch klares Spiel in die Spitze haben wir etwas glücklich gewonnen. Das waren
drei Punkte gegen den Abstieg, denn der Abstand nach unten ist weitaus geringer
als nach oben“, freute sich Cramer.
Seine Elf tat sich über 55
Minuten mit dem spielstarken Gast aus Steinbach außerordentlich schwer. In
einer ausgeglichenen ersten Halbzeit vergab Huneck
(5./20.) die einzigen Korbacher Chancen. Weitaus gefährlicher war da der Gast:
Neidhardt reichte eine Körpertäuschung, um auf und davon zu ziehen,
letztendlich war der Abschluss frei auf Torwart Wörmann
zulaufend zu schwach (10.). Neun Minuten später war Korbach erneut im Glück.
Neidhardt legte quer auf Münkel, der am langen Pfosten die Gästeführung
verpasste. Nach der gelb- roten Karte für Grosch (35.) standen die Zeichen gut
für die Platzherren. Einen Vorteil erspielte man sich zunächst nicht aus der
Überzahl.
Mit viel Mut ging es aus der
Kabine in den zweiten Spielabschnitt. Der Schuss ging jedoch nach hinten los. Neidhardts Solo gegen vier Korbacher Statisten schloss
Münkel mit einem satten Rechtsschuss zum 0:1 ab (56.). Damit nicht genug: Nach
Flanke von Christoph Osterhold vergab Huneck die
dicke Chance zum Ausgleich. Torwart Werner parierte, schlug den Ball weit nach
vorn, wo erneut Münkel die Zuordnungsprobleme in der Korbacher Abwehr nutzte
und gegen den weit vor seinem Tor stehenden Wörmann
per Lupfer die Nerven behielt (58.).
Cramer wechselte Will für Kinzel und setzte nun auf volle Offensive. Die Platzherren
näherten sich mit kleinen Chancen durch Huneck (65.)
und Mühlenbächer (75.) dem Anschlusstreffer. Jener
sollte dann, vorbereitet durch Christoph Osterhold durch Penzenstadler
fallen, der am langen Pfosten die schöne Vorarbeit verwertete (77.). Ab sofort
brachte der TSV den Gast richtig ins Schwimmen. Huneck
scheiterte zunächst am Keeper (80.), dann sorgte ein Traumtor durch Will direkt
in den Knick für den 2:2-Ausgleich. SV-Trainer Andreas Herzberg verstärkte die
Defensive, letztendlich sollte Mühlenbächer vier
Minuten vor Schluss noch der viel-umjubelte
3:2-Siegtreffer gelingen.
„Korbach hat die besseren
Spielanlagen gehabt und hat verdient gewonnen. Wir haben guten Fußball
gezeigt“, erklärte Herzberg.
Waldeckische Landeszeitung Online
vom 13.11.2010 19:13 Uhr
Fußball-Verbandsliga
Nord
TSV/FC Korbach dreht
auf Kunstrasen 0:2 im Schlussspurt in ein 3:2
Korbach (tor).
Premiere geglückt. Der TSV/FC Korbach hat sein erstes Pflichtspiel auf dem
neuen Kunstrasen gewonnen. Nach 0:2-Rückstand gab es noch ein nicht mehr für
möglich gehaltenes 3:2 im Verbandsliga-Duell mit dem SV Steinbach.
Am Ende doch noch obenauf: Hendrik Osterhold (links)
gewinnt nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 gegen den SV Steinbach. Foto: py
In der torlosen ersten
Halbzeit tasteten sich beide Seiten an die neue Umgebung heran. Es zeigte sich
rasch, dass es auf dem Platz, der mit seinen 94 x 62 Metern nur die
Mindestanforderungen erfüllt, doch sehr eng zugeht; üblich sind es 105 Meter.
Beide Teams neutralisierten
sich auf hohem Niveau, wobei die Gäste technisch stärker waren. Nach 36 Minuten
bereits waren die Steinbacher nur noch zu zehnt, weil Grosch nach zwei dummen
Fouls gegen Christoph Osterhold die Ampelkarte sah. Aber die Unterzahl fiel auf
dem überschaubaren Platz eigentlich nicht ins Gewicht. Besonders deutlich wurde
dies nach 57 Minuten, als Neidhardt nach einem Solo von der Mittellinie, mit
ganz enger Ballführung an drei Korbachern vorbei, Münkel bediente und der keine
Mühe hatte – 0:1.
Im Gegenzug verfehlte Huneck aus fünf Metern den Ausgleich, stattdessen brachte
die nächste Szene sofort das 0:2; diesmal war Münkel mit einem sehenswerten
Heber erfolgreich (58.). Die Gastgeber waren konsterniert, agierten kopflos,
meckerten. Dann schickte Trainer Cramer Penzenstadler
ins Spiel, nicht auf dessen Verteidigerposition, sondern in die Sturmspitze.
Kaum fünf Minuten dabei, schob der Blondschopf das Leder zum Anschlusstreffer
ein (76.).
Korbach packte die
Brechstange aus, setzte nun auf den einfachen Fußball statt in Schönheit zu
sterben. Nach einer Vogel-Ecke gelang dann dem ebenfalls eingewechselten Jonas
Will das Tor des Monats, als er den flachen Ball an der Strafraumkante nicht
richtig traf, der aber voll im Winkel einschlug. „Ein abgerutschter
Sonntagsschuss“, nannte es Steinbachs Trainer Herzberger
später. Die Platzherren waren nun obenauf und Mühlenbächer
gelang vor 160 Zuschauern in der 86. Minute gar noch der Siegtreffer.
Fuldaer
Zeitung vom 15.11.10
Verbandsliga: Korbach
– Steinbach 3:2 (0:0)
korbach Eine höchst umstrittene Ampelkarte gegen Steinbachs
Grosch nahm entscheidenden Einfluss auf die Partie zwischen Korbach und
Steinbach.
Schon die erste Halbzeit war
sehr lebhaft. „Wenn es nach 45 Minuten 3:3 steht, dann hätte sich niemand
beschweren Können“, sagte Steinbachs Trainer Andreas Herzberg, der früh den
ersten Rückschlag einstecken musste. Neun Minuten vor der Pause war das Spiel
für Simon Grosch vorbei. Nachdem er nach einem Freistoß von Korbach an der Hand
angeschossen wurde und Gelb sah, musste Grosch nach einem Foul mit Gelb-Rot vom
Feld. „Die zweite Karte war okay, aber die erste war ein Unding“, ärgerte sich
Herzberg.
In Unterzahl holte sein Team
zum großen Doppelschlag aus. Innerhalb von 120 Sekunden konterte Steinbach die
Hausherren zweimal eiskalt aus. Zweifacher Torschütze war Florian Münkel, der
zunächst von Christoph Neidhardt in Szene gesetzt wurde und dann beim 0:2 nach
einem Steilpass klug den Torwart überlupfte.
„Danach hat Korbach alles
auf eine Karte gesetzt und immer wieder die langen Bälle auf Huneck gespielt. So ist immer wieder Druck entstanden“,
erklärte Herzberg, dessen Gegenüber Tobias Cramer ein goldenes Händchen bewies.
Denn zwei seiner Joker leiteten die Wende für Korbach ein.
Pech für Steinbach: In der
Nachspielzeit landete ein Freistoß des genesenen Petr Paliatka in der Mauer.
„Korbach trainiert seit drei Wochen auf dem Kunstrasen, für uns war das neu.
Von daher bin ich durchaus zufrieden mit dem Spiel“, so Herzberg.
Korbach: Wörrmann; Schade, Kahle (72. Penzenstadler),
H. Osterhold, C. Osterhold, Rösner, Huneck (79.
Pohlmann), Vogel, Mühlenbächer, Kinzel
(59. Will), Wendel.
Steinbach: Werner, D. Bott, S. Bott,
Kiel, Weber, Grosch, Fladung (85. Möller), Gräb, Münkel (83. Straub), Paliatka,
Neidhardt.
Schiedsrichter: Wiatrek (Witzenhausen).
Zuschauer:
120.
Tore: 0:1
Florian Münkel (55.), 0:2 Florian Münkel (57.), 1:2 Sven Penzenstadler
(76.), 2:2 Jonas Will (81.), 3:2 Markus Mühlenbächer
(86.).
Gelb-Rot:
Simon Grosch (Steinbach, 36.).