Presse SVS – SG
Eiterfeld/L. 29.8.2010
Fuldaer
Zeitung Veröffentlicht
am 26.08.2010 17:03 Uhr kr
Verbandsliga: Ein
elektrisierendes Derby
FULDA Das Derby zwischen
den direkten Nachbarn SV Steinbach und dem VfL Eiterfeld stellt das übrige
Geschehen der Verbandsliga Nord an diesem Wochenende in die Schatten.
SV Steinbach – VfL Eiterfeld/SG
Leimbach (Sonntag, 15 Uhr): Besonders für einen wird es kein alltägliches Spiel:
Steinbachs Coach Andreas Herzberg stieg vergangenen Dezember bei Eiterfeld ein,
um ein schier aussichtsloses Himmelfahrtskommando zu übernehmen. Mit nur 17
Punkten lag Eiterfeld schon abgeschlagen am Tabellenende. Unter Herzberg holte
der VfL dann in 16 Spielen 32 Punkten und sicherte sich die Liga.
Was folgte, war der Wechsel
Herzbergs zum Nachbarn nach Steinbach, der eine Menge verbrannter Erde
hinterließ. Herzberg formuliert es so: „Ich habe – zu den meisten Spielern –
ein sehr gutes Verhältnis. Nach wie vor. Das sind alles gute Jungs, sonst
hätten wir diese Serie letztes Jahr nicht hinlegen können.“
Einer der „guten Jungs“, Bastian
Gräb, kam vor der Runde aus Eiterfeld nach Steinbach und dürfte bis in die
Haarspitzen motiviert sein, nachdem er letzten Sonntag in Hünfeld erstmals in
der SVS-Startelf stand. „Heiß“ sind aber beide
Seiten. „Für uns ist es das Spiel der Saison, weil es das einzige echte Derby
ist“, sagt Eiterfelds Trainer Uwe Hartmann, der sich keinesfalls in der
Außenseiterrolle sieht. „Wir haben letzte Saison zweimal 0:1 verloren. Diesmal
sind wir dran. Ziel sind drei Punkte.“ Diese Aussage überrascht Herzberg nicht:
„Davon lassen wir uns nicht beeindrucken. Es ist doch ganz normal, dass ein
Trainer jedes Spiel gewinnen will. Das wollen wir auch.“
Philipp Münkel (Urlaub) wird bei
Eiterfeld fehlen. Steinbach dagegen muss auf Simon Grosch verzichten, der sich
im Spiel der zweiten Mannschaft eine Bänderverletzung am Fußgelenk zugezogen
hat. Neue Hoffnung gibt es im Fall von Joachim Weber. Der weilte letzten Montag
beim Ex-DFB-Masseur „Adi“ Katzenmeier. Das Ergebnis: Trotz Rückenproblemen gibt
es berechtigte Hoffnung, dass Weber seine Laufbahn fortsetzen kann.
TSV Lehnerz
– TSV Wabern (Samstag, 15.30 Uhr): Rolf Gollin weiß, worauf es in
der momentanen Schieflage ankommt: „Die Sache spielt sich momentan im Kopf ab.
Was ich jetzt verlange, ist Engagement. Wir müssen Fußball arbeiten, um der
Situation entgegenzuwirken“, so der Lehnerzer
Trainer.
Gollin
beschreibt auch ganz genau, wie diese Leistungsbereitschaft auf dem Platz
auszusehen hat. „Ich will Tacklings sehen und
Einsatz. Nur so kommen wir wieder dahin, wo wir im zweiten Abschnitt der
letzten Saison waren. Diese spielerische Überlegenheit aus dieser Zeit haben
wir momentan nicht.“
TSV/FC
Korbach – Hünfelder SV II (Sonntag, 15 Uhr): Nach drei Niederlagen mit
je drei Gegentoren am Stück muss HSV-Trainer Sven Bednarek wieder mehr
Stabilität in seine Defensive bekommen. Doch da kommt mit Korbach nun
vielleicht genau der verkehrte Gegner. Denn die Korbacher kriegen zwar
ebenfalls viele Gegentore, sind aber besonders in der Offensive eines der am
besten besetzten Teams der Liga.
Osthessensport 26.8.2010
Verbandsliga –
Herzberg: „Schon ein besonderes Spiel“ gegen den VfL
Osthessen (fd) – In der Fußball-Verbandsliga kommt es am siebten
Spieltag erneut zu einem Osthessen-Derby. Der SV Steinbach hat am Sonntag den
VfL Eiterfeld zu Gast. Ebenfalls am Sonntag spielen der SVA Bad Hersfeld beim
VfL Kassel sowie der Hünfelder SV II beim TSV Korbach.
Am Sonntag (15 Uhr) trifft
der SV Steinbach auf den VfL Eiterfeld.
Ein besonderes Spiel ist die Partie für Steinbachs Trainer Andreas Herzberg,
der bis zum Sommer die Eiterfelder trainierte. „Das Spiel hat schon etwas
Besonderes für mich. Dennoch versuche ich mich auf das Sportliche zu
konzentrieren“, berichtet Herzberg, der den kompletten Kader zur Verfügung hat,
allerdings noch zwei angeschlagene Spieler hat. „Ich habe noch ein gutes
Verhältnis zu den Spielern aus Eiterfeld. Das sind alles gute Jungs. Sonst wäre
so ein Wunder, was wir da erreicht haben, nicht möglich gewesen“, erklärt der
neue Steinbacher Übungsleiter im Bezug auf Eiterfelds furiose Aufholjagd im
Kampf um den Klassenerhalt. „Sie haben einen ziemlichen Umbruch hinter sich und
sind schlecht einzuschätzen. In der Verbandsliga kann aber Jeder jeden schlagen
und da bildet Eiterfeld keine Ausnahme. Wir wollen aber auf uns schauen“, so
Herzberg weiter. Eiterfeld hingegen liegt als Zwölfter im Soll und hat den
personellen Umbruch gut überstanden. „Mit der Punkteausbeute bin ich schon
zufrieden. Auch wenn es gegen Bad Soden durchaus auch hätten drei Punkte werden
können“, berichtet VfL-Trainer Uwe Hartmann. „Gegen Steinbach wird es wieder
ein Derby. Sie haben eine eingespielte Mannschaft und einen guten Trainer, der
seine Handschrift hat. Es wird nicht einfach, aber in einem Derby ist alles drin“,
so der Eiterfelder Übungsleiter, der gegen Steinbach auf Philipp Münkel
(Urlaub) verzichten muss. Marcel Wolf wird wohl sein Comeback geben.
Der SVA Bad Hersfeld hat sich nach dem Abstieg gut in der Verbandsliga
etabliert und sich in der Spitzengruppe festgesetzt. Am Sonntag (15 Uhr) steht
für die Asbacher nun die Reise zum Aufsteiger VfL Kassel an, der mit sieben Punkten im unteren Mittelfeld steht.
„VfL Kassel hat jahrelange Erfahrung in der Verbandsliga und ist auch ganz gut
besetzt“, sagt SVA-Trainer Norbert Rickert, dessen Team schon mehr Punkte
gesammelt hat, wie der Übungsleiter eigentlich eingeplant hatte. Daher wäre
Rickert schon mit einem Remis zufrieden, da er auch weiß, „dass in der Liga
immer wieder Überraschungen drin sind.“ Vom Personal sieht es eigentlich ganz
gut aus. Christian Zilch hat noch Probleme mit der
operierten Leiste, hinter Tino Jägers Einsatz (Knöchel) steht noch ein dickes
Fragezeichen. Hingegen ist Peter Göbel wieder einsatzfähig und auch Stipe Bojanic zeigte sich zuletzt
verbessert und wird in zwei Wochen komplett fit sein.
Zu einem echten Kellerduell
kommt es am Sonntag (15 Uhr) in Korbach.
Dort trifft Aufsteiger Hünfelder SV II
auf die ambitionierten Waldecker, die in dieser Saison
eigentlich oben mitspielen wollten. Bislang hatte der TSV jedoch erhebliche
Probleme in der Chancenverwertung und ist daher noch nicht richtig in Tritt
gekommen. Der HSV ist nach einem guten Saisonstart im harten
Verbandsliga-Alltag angekommen, hat in den bisherigen Spielen aber gezeigt,
dass man mithalten kann. Die Bednarek-Truppe verlor
ihre Spiele bislang knapp und steht nun wieder vor einer hohen Hürde. „Wir
werden Korbach sicher nicht nach ihrem Tabellenstand beurteilen. Sie haben
andere Ansprüche und wollten oben mitspielen. Das wird wie jedes Spiel für uns
sehr schwer, aber nicht unlösbar. Ich hoffe, dass meine Mannschaft für die
Spielweise mal mit Punkten belohnt wird“, erklärt Bednarek, der alle Mann zur
Verfügung hat und eventuell Verstärkung von der Hessenligaelf bekommt.
„Priorität hat da aber klar das Spiel gegen Alzenau“, berichtet Bednarek,
dessen Akteure unter der Woche mit dem Kreispokalsieg gegen Dittlofrod/Körnbach
Selbstvertrauen getankt haben.
Hersfelder Zeitung 26.08.10 Von Hartmut Wenzel
Fußball: Steinbachs neuer Trainer Andreas
Herzberg im HZ-Interview vor dem Derby
„Hoffe, dass Gräb
spielt!“
Es sind vielleicht fünf Kilometer Luftlinie
zwischen den beiden Sportplätzen des SV Steinbach und des VfL Eiterfeld. Doch
die Distanz zwischen den beiden Vereinen ist schier unüberwindbar. Am Sonntag
steigt das Derby der Fußball-Verbandsliga in Steinbach (Beginn 15 Uhr). Zwei
stehen im Mittelpunkt: Trainer Andreas Herzberg (52) und Stürmer Bastian Gräb,beide zuletzt beim VfL.
Letzterer ist angeschlagen. „Ich hoffe, dass Gräb spielen kann“, sagt Herzberg
im HZ-Interview.
Hallo Herr Herzberg, am
Sonntag spielt Ihr neues Team, der SV Steinbach, gegen Ihr altes, den VfL
Eiterfeld. Kennen Sie eigentlich die Konkurrenz der beiden Vereine?
Andreas Herzberg: Sie war mir anfangs so nicht bewusst. Aber ich will mich bei dieser Rivaltität nicht vor den Karren spannen lassen.
Kommt Ihnen die Partie zum
jetzigen Zeitpunkt eigentlich gelegen?
Herzberg:
Joe Weber fehlt mir wegen einer Bandscheibenverletzung in der
Innenverteidigung. Deswegen kommt mir eigentlich jedes Spiel ungelegen, denn mit ihm fehlt das Herz der Mannschaft, ihn
hätte ich gerne dabei. Thomas Ziegler spielt jetzt auf seiner Position.
Derzeit belegt Steinbach
Platz fünf. Ist das auch das Saisonziel?
Herzberg:
Unser Ziel ist eigentlich, uns so früh wie möglich von der Abstiegszone zu
entfernen. Vor dem ersten Spiel haben wir uns zusammengesetzt und Rang sechs
anvisiert. Aus diesem Grund bin ich derzeit mehr als zufrieden. Denn es gibt ja
in dieser Saison viele starke Gegner.
Sie kennen ja beide Teams
sehr genau. Wie gehen Sie taktisch in dieses Spiel?
Herzberg:
Die Neuen von Eiterfeld habe ich leider noch nicht spielen sehen, deswegen kann
ich zur Taktik nichts sagen. Aber davon ab: Ich besitze immer noch
ausgezeichnete Kontakte zu den Eiterfelder Spielern. Wenn wir uns letzte Saison
nicht so gut verstanden hätten, hätte es nicht diese sensationelle Aufholjagd
gegeben.
Bastian Gräb ist mit Ihnen
nach Steinbach gewechselt: Wird er Sonntag spielen?
Herzberg:
Er hat sich am Sonntag beim Sieg in Hünfeld eine Mittelfeldfußprellung
zugezogen. Ob die bis zum Sonntag abgeklungen ist, weiß ich noch nicht. Ich
hoffe aber, dass Gräb spielen kann.
Osthessensport 29.8.2010
Verbandsliga –
Steinbach feiert 4:1-Derbysieg gegen Eiterfeld
Steinbach (fd) – Der SV Steinbach hat das Derby in der
Fußball-Verbandsliga gegen den VfL Eiterfeld mit 4:1 (1:1) gewonnen und sich im
oberen Tabellendrittel festgesetzt.
Die Hausherren kamen gut ins
Spiel und erzielten gleich nach fünf Minuten die Führung durch Petr Paliatka,
der nach einer Ecke nach einem Torwartfehler per Kopf erfolgreich war. In einem
kampfbetonten Derby bei schlechtem Wetter hielten die Gäste gut dagegen und
kamen nach 21 Minuten zum Ausgleich. Jan Schäfer zog aus der Distanz ab und
ließ Werner im Steinbacher Kasten keine Abwehrchance. Generell verlief die
erste Halbzeit sehr ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften konnte sich
ein klares Übergewicht erarbeiten. Eiterfeld hielt kämpferisch gut dagegen.
Bei tiefem Boden und mäßigem
Wetter fanden beide Teams schlecht in den zweiten Durchgang. Nach gut einer
Stunde Spielzeit ging die Elf von Trainer Andreas Herzberg erneut in Führung.
Florian Münkel wurde von Christoph Neidhardt gut in Szene gesetzt und hatte im
Strafraum keine Probleme, den Ball ins Tor zu schieben. Die Eiterfelder
spielten daraufhin offensiver und so boten sich für Steinbach immer wieder
Räume für gefährliche Konter. In der 69. Minute führte einer dieser Konter zum
3:1 durch Münkel. Die Hausherren legten sechs Minuten vor Schluss nochmal einen Treffer nach. Der eingewechselte Michael
Straub wurde von Vogt gut in Szene gesetzt, zeigte keine Nerven und traf per
Konter zum 1:4-Endstand.
„In der ersten Halbzeit
haben wir uns schwer getan. Da hat Eiterfeld kämpferisch gut dagegen gehalten.
In der zweiten Halbzeit war es eine ordentliche Leistung von meiner Mannschaft.
Daher geht der Sieg in Ordnung. Ich freue mich, dass die Spieler von Eiterfeld
mich so gut aufgenommen und begrüßt haben“, erklärte ein zufriedener SVS-Trainer Andreas Herzberg nach dem Sieg gegen seinen
Ex-Verein. „Das Ergebnis fällt sicherlich um zwei Tore zu hoch aus. Wir haben
einige Personalprobleme und ich konnte von der Bank nicht viel bringen. In der
ersten Halbzeit waren wir gleichwertig. In der zweiten Hälfte haben wir uns
zweimal auskontern lassen“, berichtete Eiterfelds Trainer Uwe Hartmann.
Steinbach: Werner; Schäfer, Terentew, Kiel, Ziegler, Bott,
Wehner (65. Möller), Fladung (57. Fladung), Neidhardt (84. Vogt), Münkel,
Paliatka.
Eiterfeld: Altmüller; C. Dieterich, Wiegand, Schäfer, St. Aumann, Wolf, Martella, Yilmaz
(56. Laibach), R. Dieterich, Th. Aumann, Mausehund.
Schiedsrichter: Kilian Sauerwein (Friedlos).
Tore: 1:0 Petr Paliatka (5.), 1:1 Jan Schäfer (22.), 2:1
Florian Münkel (63.), 3:1 Florian Münkel (69.), 4:1 Michael Straub (84.).
Zuschauer: 200
Fuldaer
Zeitung vom 30.8.2010 kr
Verbandsliga:
Steinbach – Eiterfeld/Leimbach 4:1
STEINBACH Nachbar SV Steinbach bleibt für den
VfL Eiterfeld weiter unbezwingbar: In der 36. Auflage des Derbys behielten die
Steinbacher zum fünften Mal in Serie die Oberhand. Das 4:1 (1:1) schoss
Steinbach aber erst in der letzten halben Stunde heraus.
Mann des Spiels war Florian
Münkel. Der Steinbacher Stürmer entschied das Spiel Mitte der zweiten Halbzeit
mit seinen beiden Treffern innerhalb von neun Minuten. Beim 2:1 profitierte der
Angreifer von der Vorarbeit durch Neidhardt, beim dritten Treffer leistete
Michael Straub mit einer tollen Flanke die Vorarbeit. Münkel machte den Rest
per Kopf. „Steinbach hat ökonomisch gespielt. Die haben vier Mal aufs Tor
geschossen – und alle vier Bälle waren drin“, haderte Eiterfelds Trainer Uwe
Hartmann, der seine Elf in der Halbzeitpause noch auf die drohenden Gefahren hingewiesen
hatte.
„Da habe ich eindeutig
gesagt, dass wir vor den Kontern aufpassen müssen. Und was passiert? Vor dem
2:1 hatten wir durch Mausehund das zweite Tor auf dem Fuß und laufen prompt in
einen Konter. Vor dem 3:1 muss Bertram Laibach das 2:2 machen, und wieder
laufen wir ins offene Messer“, so Hartmann, dessen Eiterfelder zuletzt 2003 in
der damaligen Bezirksoberliga drei Punkte aus dem „Mühlengrund“ entführten.
In Steinbach hat man derweil
genau die richtige Antwort auf das 0:6 gegen Grebenhain von vor zwei Wochen
gegeben. Die Mannschaft hat Moral gezeigt und nach dem Debakel aus zwei Derbys
(dazu das 3:2 bei Hünfeld II) sechs Punkte geholt. „Wir wussten ja, dass die
Eiterfelder bis in die Haarspitzen motiviert sein würden. Solange die Kraft
gereicht hat, hat Eiterfeld auch gut dagegen gehalten. Ich hatte allerdings den
Eindruck, dass beim Gegner das Kräftepotenzial so ab der 60. Minute deutlich
nachgelassen hat. Das haben wir ausgenutzt und aus meiner Sicht auch in der
Höhe letztlich verdient gewonnen“, so Steinbachs Coach Andreas Herzberg, dessen
Elf die Ausfälle von Grosch, Gräb und Weber wegsteckte. Apropos „Joe“ Weber:
Statt Karriereende kam nun die gute Diagnose: „Adi
Katzenmeier hat mir gesagt, dass viele eine Bandscheibenvorwölbung haben. Meine
Probleme kommen von einer alten Wadenverletzung, nach der sich ein Bluterguss
festgesetzt hat.“ Weber wird vielleicht schon nächste Woche wieder mit dabei
sein.
Steinbach:
Werner; Schäfer, Kiel, Ziegler, Terentew, Fladung (59. Straub), Wehner (65.
Möller), Bott, Neidhardt (80. Vogt), Paliatka, Münkel.
Eiterfeld:
Altmüller; Wiegand, Wolf, C. Dieterich, R. Dieterich, S. Aumann,
Schäfer, Martella, Yilmaz (58. Laibach), Mausehund,
T. Aumann.
Schiedsrichter: Kilian Sauerwein (Friedlos). Zuschauer:
250. Tore: 1:0 Petr Paliatka (18.),
1:1 Jan Schäfer (21.), 2:1 Florian Münkel (63.), 3:1 Florian Münkel (72.), 4:1
Michael Straub (84.).