Verbandsliga
Hessen 2010/11 Saisonvorbereitung
Fuldaer
Zeitung vom 5.7.2010 Harry Wagner
Verbandsliga: Elektronischer
Spielbericht jetzt Pflicht…<Hier>
Fuldaer
Zeitung vom 5.7.2010
Blitzturnier: Zwei Siege für die
Verbandsliga … <Hier>
von osthessensport.de -
Sonntag, 11 July 2010
Testspiel
– Steinbach beendet Trainingslager mit Sieg gegen Oberaula <Hier>
Trainingsauftakt in Steinbach – Weiterer Neuzugang
von osthessensport.de - Freitag, 02 July 2010
Steinbach (vg) –
Fußball-Verbandsligist SV Steinbach hat am Freitagabend das Training wieder
aufgenommen – samt einem weiteren Neuzugang: Am Mittwoch wurde kurzfristig
noch der Wechsel von Bastian Gräb (Eiterfeld)
perfekt gemacht, der damit seinem Trainer Andreas Herzberg zum SVS folgt. Neben Gräb sind Lucas Neidert, Julian
Vogt, Marcel Ludwig, Alexander Minich und Sebastian
Bott aus der eigenen Jugend neu im Team. Mario Vogt, der bereits in der
letzten Saison mehrfach zum Einsatz kam, wechselt nun endgültig aus der
Jugend in den Seniorenbereich. Am Samstag stößt dann noch Emanuel Dreßler vom
RSV Fortuna Kaltennordheim zur Mannschaft. Viel umgewöhnen
müssen sich die SVS-Zuschauer in diesem Jahr nicht:
Die Mannschaft ist komplett zusammen geblieben, lediglich Thomas Ziegler hat
seine Laufbahn beendet. Da mit Andreas Herzberg (für Ante Markesic) nun
jedoch ein neuer Trainer das Sagen hat, begann mit dem Trainingsauftakt, bei
dem schon fleißig an der Grundlagenausdauer gearbeitet wurde, auch die Kennenlernphase: „Die Spieler müssen jetzt erst einmal
sehen wie ich ticke und ich muss die Spieler kennenlernen.
Ich habe Steinbach vergangene Saison drei Mal beobachtet und gesehen, dass
das eine sehr spielstarke Mannschaft ist, mit der ich gut arbeiten kann.
Saisonziele werden wir jedoch erst später festlegen“, so Herzberg, der in den
nächsten vier Wochen an Grundlagenausdauer, Schnelligkeit, Taktik aber auch
im Bereich des Teambildings arbeiten möchte. „Wir
werden auch nicht nur Fußball spielen sondern andere Sachen und Sportarten kennenlernen“, erklärt er. Beispielsweise werden die
Steinbacher mit einem Spezialisten verschiedene Kräftigungsübungen
durchführen oder sich beim Tae-Bo mal richtig
auspowern. Verschiedene Dinge ausprobieren möchte Herzberg dann bei den
zahlreichen Testspielen in der Vorbereitung. Am Sonntag erfolgt bereits der
Start wenn der SVS beim 1000-Euro-Blitzturnier in Rothemann auf Hessenligist
Flieden trifft (18 Uhr). Einen Tag später steht je nach Sieg oder Niederlage
die Finalrunde gegen Hünfeld oder Lehnerz auf dem Programm, am
Mittwochabend kommt es um 19 Uhr zum Kreispokalspiel beim TSV Arzell. Bis zum ersten Saisonspiel Ende Juli gegen
Korbach sollen weitere Tests folgen. Fotos: Viktoria Goldbach. Foto von links:
Lucas Neidert, Alexander Minnich,
Marcel Ludwig, Sebastian Bott, Mario Vogt, Bastian Gräb,
Trainer Andreas Herzberg. |
Fuldaer Zeitung vom 3.7.2010 rd
Kaum Veränderungen
beim SV Steinbach
Eine gravierende Änderung hat sich in
der kurzen, gut fünfwöchigen Sommerpause aber doch ergeben. Die Position des
Übungsleiters wurde neu besetzt: Nach vier erfolgreichen Jahren gehen Ante
Markesic und der SVS getrennte Wege. Neuer Trainer ist seit Freitag Andreas
Herzberg aus Geisa, der unlängst Lokalrivale VfL
Eiterfeld vor dem Abstieg aus der Verbandsliga bewahrte.
Was das Saisonziel anbelangt, gibt
sich der 52-Jährige äußerst bedeckt: „Sicherlich hat der Vorstand bestimmte
Vorstellungen, was die Platzierung anbelangt. Der Öffentlichkeit möchte ich das
aber noch nicht mitteilen. Erst einmal will ich sehen, wie die Mannschaft tickt,
und sie muss sehen, wie ich ticke. Schließlich arbeite ich in erster Linie mit
den Spielern und nicht mit dem Vorstand zusammen.“
Zum Kader wird Thomas Ziegler nicht
mehr zählen. Das Steinbacher Urgestein (34) hat seine Laufbahn vor wenigen
Wochen beendet. Die von ihm hinterlassene Lücke im Defensivverbund soll in
erster Linie Emanuel Dressler schließen helfen. Trotz seiner jungen Jahre (22)
war er bei seinem bisherigen Verein Fortuna Kaltennordheim (Landesklasse
Thüringen, vergleichbar mit der Gruppenliga) eine echte Führungspersönlichkeit,
fungierte sogar als Spielführer.
Für die Offensivabteilung bringt
Herzberg einen Schützling von seiner letzten Station mit: Bastian Gräb zählte in Eiterfeld zum Stammpersonal und soll dem
Steinbacher Angriff neue Impulse verleihen. Selbiges erwartet der Steinbacher
Anhang auch von Eigengewächs Marcel Ludwig, der bei einigen Kurzeinsätzen in
der vergangenen Saison bereits sein Können aufblitzen ließ. Neben Ludwig rücken
mit Sebastian Bott und Alexander Minich weitere
ehemalige A-Junioren ins Seniorenlager auf, die sich womöglich aber erst über
gute Leistungen in der zweiten Mannschaft (A-Liga) für das Verbandsligateam
empfehlen müssen.
Um zum Saisonstart gegen die SG
Korbach in vier Wochen in guter Form zu sein, hat Herzberg seinen Schützlingen
eine intensive Vorbereitungsphase auferlegt. So trifft Steinbach unter anderem
während dieser Zeit auch auf die drei Hessenligisten Hünfelder SV, Buchonia
Flieden sowie Eintracht Stadtallendorf. Für den Titel kommen nach Ansicht
Herzbergs gleich mehrere Teams in Frage: „Lehnerz wird wieder vorne mitmischen.
Auch Lohfelden hat sich gut verstärkt. Darüber hinaus traue ich auch Korbach
und Asbach einiges zu.“
Fuldaer Zeitung vom 5.7.2010 Harry Wagner
Verbandsliga:
Elektronischer Spielbericht jetzt Pflicht
Denn es stehen von Vornherein zwei
Spieltage weniger auf dem Programm – mit nur 18 Mannschaften sinkt die
Anfälligkeit bei Wetterkapriolen. Diese 18 Vereine haben sich jetzt im Clubheim
des Hünfelder SV zur Vorrundentagung getroffen. Mit
dabei neben Eurich auch Torsten Becker, der
Vizepräsident des Hessischen Fußball-Verbandes.
Becker nahm noch einmal Stellung zu
den Fällen Viktoria Aschaffenburg und VfB Süsterfeld, die den OSC Vellmar in
der Hessenliga und den TSV Grebenhain in der Verbandsliga begünstigten. „Wenn
vor der Relegation die für die Ligen geltende Regelzahl von 18 Mannschaften
unterschritten wird, dann wird aus der Relegation aufgefüllt“, machte Becker
klar. Der Rechtsexperte bezeichnete die Causa Süsterfeld als „sehr trauriges
Kapitel. Am Ende gab es dort nicht einmal mehr einen vertretungsberechtigten
Vorstand.“ Neben Süsterfeld und Hessenliga-Aufsteiger Flieden verließen auch
die Absteiger Petersberg, Eschwege, Borussia Fulda und Niederaula/Hattenbach die Verbandsliga. Als Neue in der Runde begrüßte
Eurich die aufgestiegenen SG Lossetal,
FV Melsungen, VfL Kassel, Absteiger SVA Bad Hersfeld
(„Ihr wart ja nicht so lange weg“) und natürlich Gastgeber Joachim Hess,
Fußball-Abteilungsleiter des Hünfelder SV, dessen zweite Mannschaft nun
ebenfalls zum illustren Verbandsligakreis zählt.
Sand bei Fairnesswertung vorne
Die Hünfelder tragen sämtliche
Wochenendspiele an einem Sonntag aus – weshalb, liegt auf der Hand: Das
Hessenliga-Team spielt durchgehend samstags. Auch der SV Steinbach bevorzugt
den Sonntag. „Der Zuschauerzuspruch ist da einfach besser, außerdem ist es dann
eher gegeben, dass die zweite Mannschaft das Vorspiel machen kann. Dann haben
wir es auch mit der Bewirtschaftung leichter“, sagt Vorstandsmitglied Berthold
Helmke.
Pflicht wird für die Verbandsligisten
nach der Testphase der vorigen Saison nunmehr der elektronische
Spielberichtsbogen, der laut Eurich sukzessive auch
in den unteren Ligen Einzug halten wird. Neu ist außerdem, dass keine
Schiedsrichterkosten mehr auf dem Platz ausgezahlt werden. Der Unparteiische
reicht seine Kostenaufstellung bei der Geschäftsstelle des HFV ein, die dann
anschließend bei den Vereinen abbucht. Ein wenig Unruhe kam jetzt in der
Versammlung auf, weil zunächst befürchtet wurde, dass die Auslagen der Referees
auf diesem Weg womöglich nicht genügend belegt seien. „Die Schiedsrichterkosten
sind auf dem Spielberichtsbogen ausgewiesen“, beruhigte Joachim Hess mit seinem
Erfahrungsschatz aus der Hessenliga die Gemüter. Und einen Sieger verkündete
Klassenleiter Eurich dann auch noch: Der SSV Sand hat
die Fairnesswertung der vorigen Saison gewonnen, gefolgt vom TSV Korbach und
vom TSV Lehnerz. Schlusslicht in dieser Wertung ist Tuspo
Grebenstein.
Der letzte Verbandsliga-Spieltag im
alten Jahr wird am 5. Dezember ausgetragen. Im August sind zwei Mittwochsspieltage,
am 4. und am 18., vorgesehen.
1. Spieltag (31. Juli/1. August): Bad Soden –
VfL Kassel (Sa., 15.30 Uhr), Lossetal –
Eiterfeld/Leimbach (Sa., 15.30 Uhr), Lohfelden – Wabern (Sa., 15.30 Uhr),
Lehnerz – Grebenstein (Sa., 17 Uhr), Weidenhausen – Grebenhain (Sa., 17 Uhr),
Steinbach – Korbach (Sonntag, 15 Uhr), Dörnberg – Sand (Sonntag, 15 Uhr), Melsungen – SVA Bad Hersfeld (Sonntag, 15 Uhr), Hessen
Kassel II – Hünfeld II (Sonntag, 15 Uhr).
2. Spieltag (Mittwoch, 4. August):
Eiterfeld/Leimbach – Hessen Kassel II, Hünfeld II – Weidenhausen, Grebenhain – Melsungen, SVA Bad Hersfeld – Bad Soden, VfL Kassel –
Lehnerz, Grebenstein – Steinbach, Korbach – Dörnberg, Sand – Lohfelden.
Blitzturnier: Zwei
Siege für die Verbandsliga
Während sich die Lehnerzer in der Partie über zwei mal 30 Minuten mit 3:2
gegen den Hünfelder SV durchsetzten, behielt Steinbach gegen Buchonia Flieden
mit 2:1 und damit ebenfalls gegen einen Hessenligisten die Oberhand.
Hünfeld – Lehnerz 2:3 (1:3). „Szilagyi war bei Lehnerz richtig gefährlich und hat die
Probleme der Hünfelder im Deckungsbereich offengelegt.
Die Hünfelder sind hier eigentlich nahezu in Bestbesetzung angetreten“, so
Markus Albinger, Pressesprecher des TSV Rothemann.
Tore: 1:0 Fabian Kallee (6.), 1:1 Stanislav Szilagyi (10.), 1:2 Darius Giemza
(15.), 1:3 Paul Hohmann (21.), 2:3 Kemal Sarvan
(54.).
Flieden – Steinbach 1:2 (0:1). Auch
Buchonia Flieden hatte mit Ausnahme des angeschlagenen Sascha Gies weitgehend
seine beste Elf ins Rennen geschickt. Albinger: „Die
Steinbacher haben hier schöne Spielzüge gezeigt, obwohl auch sie munter durchgewechselt
haben. Überhaupt haben die beiden Verbandsligisten überzeugt.“ Tore: 0:1
Christoph Neidhardt (21.), 1:1 Tim Mulfinger (50.),
1:2 Sebastian Möller (56.).
Am Montag um
18.15 Uhr spielen Hünfeld und Flieden um den dritten Platz, das Finale Steinbach
– Lehnerz steigt um 19.35 Uhr.
Fuldaer Zeitung vom 6.7.2010 rd
Lehnerz besiegt
Steinbach im Endspiel
Bereits nach fünf Minuten hatte der Lehnerzer Goalgetter Stanislav Szilagyi
die Partie zu Gunsten seines Teams entschieden. Szilagyi
war von Steinbachs Torhüter Daniel Werner elfmeterrreif
im Strafraum zu Fall gebracht worden. Der Gefoulte trat allen Fußballweisheiten
zum Trotz selbst an und verwandelte den Strafstoß eiskalt. In der Folgezeit
verbuchte Steinbach sehr gute Chancen zum Ausgleich, versagte aber im
Abschluss. Lehnerz durfte sich somit über ein Preisgeld von 500 Euro freuen.
Für den Verlierer blieben immerhin noch 300 Euro.
Ein Elfmeterschießen musste
herhalten, um den dritten Platz zu ermitteln. Im „kleinen“ Finale standen sich
mit Flieden und Hünfeld die Verlierer aus den Spielen des Vortags gegenüber.
Fliedener erzwangen Elfmeterschießen
Durch Treffer von Steffen Trabert (23.) und Marius Hampl
(45.) führte Hünfeld bereits mit 2:0. Andreas Drews (55.) und mit dem
Schlusspfiff Daniel Rother (60.), der per Kopf erfolgreich war, erzwangen für
Flieden jedoch noch das Elfmeterschießen.
Während die Hünfelder
Schützen Kallee, Helmke, Trabert
und Schirmer allesamt sicher vollstreckten, trafen für Flieden lediglich Braun
und Gerlach. Drews und John verschossen. Hünfeld durfte damit noch 200 Euro mit
an die Rhönkampfbahn nehmen. Flieden erhielt als kleines Trostpflaster
zumindest noch eine Kiste Bier. „Mit der Resonanz von 500 Besuchern am Sonntag
und 400 am Montag waren wir sehr zufrieden“, resümierte Rothemanns
Fußball-Abteilungsleiter Markus Albinger unmittelbar
nach Turnierende.
1000-Euro-Turnier des
TSV Rothemann – Lehnerz gewinnt Finale mit 1:0
von osthessensport.de -
Montag, 05 July 2010
Eichenzell
(tg/rg) –
Fußball-Verbandsligist TSV Lehnerz hat das 1000-Euro-Turnier des TSV Rothemann
gewonnen. Im Finale setzte sich das Team von Co-Trainer Zlatko Milenkowski, der Coach Rolf Gollin (Urlaub) vertrat, mit
1:0 gegen Ligakonkurrent SV Steinbach durch. Hessenligist Hünfeld siegte im
Spiel um Platz drei im Elfmeterschießen gegen Ligakonkurrent Flieden.
Finale: Lehnerz – Steinbach 1:0
(0:0)
Matchwinner war Stanislav Szilagyi.
Er startete in der 5. Minute einen schönen Sololauf und konnte nur mit einem
Foul von SVS-Keeper
Daniel Werner gestoppt werden. Den anschließenden Strafstoß verwandele
der Slowake selbst. „Lehnerz hat durch eine gute Einzelaktion einen Elfer
rausgeholt. Wir hatten eigentlich die besseren Chancen und sind mit der
Spielweise zufrieden, mit dem Ergebnis natürlich nicht“, so Berthold Helmke aus
dem Steinbacher Führungsteam. Auch der Lehnerzer
Co-Trainer zeigte sich mit der Partie zufrieden. Für den Stand der Vorbereitung
sei die Leistung voll in Ordnung. „Mit hat gut gefallen, dass Denis Nuspahic und Paul Hohmann hinten die Mitte so gut dicht
gemacht haben. Und Tarek Belaarbi hat auf der
ungewohnten linken Außenbahn einen guten Eindruck hinterlassen“, so Zlatko Milenkowski.
Lehnerz: Blum; Max. Müller, Lembcke, Friedel, Keim, Hohmann, Decher,
Szilagyi, Nuspahic, Belaarbi, Lesser.
Steinbach:
Werner; Schäfer,
Dressler, Weber, Bott, Grosch, Wehner, Münkel, Paliatka, Neidhardt, Möller,
Kiel, Fladung, Straub, Vogt, Ludwig.
Tor: 1:0 Stanislav Szilagyi
(5., Foulelfmeter)
Zuschauer: 400
Spiel um Platz 3: Hünfeld - Flieden 6:4 (1:0, 2:2)
nach Elfmeterschießen
In einem insgesamt ausgeglichen Spiel gingen die Hünfelder
zunächst mit 2:0 in Front, bevor die Fliedener noch
einmal Gas gaben und in der Schlussminute nach einem Braun-Freistoß durch einen
Kopfball von Daniel Rother noch ausgleichen konnten. „Das war eine vernünftige
Laufeinheit. Die erste Halbzeit hat mir nicht so gut gefallen. In den letzten
20 Minuten hat die Mannschaft aber gezeigt, dass sie nicht verloren wollte“, so
Buchonen-Abteilungsleiter Frank Happ.
Für die Fliender könnte die Partie noch Folgen haben.
Neuzugang Patrick Schaaf verletzte sich nämlich nach 10 Minuten am Knöchel und
wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Flieden: Freidhof;
Schäfer, Braun, Sauer (31. Pfeiffer), Drews, Schaaf (10. Birkenbach), Hose (31.
Gerlach), Rother, Ay (31. Reith),
Mulfinger (45. John), Schaub.
Hünfeld: Gerstung;
Helmke, Becker, Trabert, H. Ohneiser,
Gensler, Hampl, Friedel, Santowski, Weber
Tore: 1:0 Steffen Trabert
(29.), 2:0 Marius Hampl (45.), 2:1 Andreas Drews
(54.), 2:2 Daniel Rother (60.)
Elfmeterschießen Fabian Kallee 3:2, Freddy Braun 3:2, Johannes Helmke 4:3, Andreas Drews über das Tor, Steffen Trabert 5:3, Dennis Gerlach 5:4, Daniel Schirmer 6:4, Peter John verschießt - Gerstung hält
Zuschauer: 400
Testspiel –
Steinbach beendet Trainingslager mit Sieg gegen Oberaula
von osthessensport.de -
Sonntag, 11 July 2010
Steinbach (vg) – Ein heißes, aber
sehr abwechslungsreiches Trainingslager-Wochenende haben die
Verbandsliga-Fußballer des SV Steinbach am Sonntag mit einem 2:0 (2:0)-Testspielsieg
gegen Gruppenligist TSG Oberaula beendet. „Unser Trainer Andreas Herzberg hat
sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. Er hat immer wieder Dinge für das Teambuilding eingeschoben und es hat den Jungs sehr viel
Spaß gemacht“, so Berthold Helmke aus dem Senioren-Führungsteam des SVS.
Etwas schwer waren die Beine am Sonntag dann doch,
allerdings musste jeder Spieler nur eine Halbzeit ran: Gleich 22 Spieler konnte
der Steinbach aufbieten. Oberaula war dagegen nur mit 13 Spielern angereist und
letztlich entsprechend chancenlos: „Das Ergebnis entspricht schon dem
Klassenunterschied. Beide Mannschaften hätten auch noch mehr Tore schießen
können“, so Oberaulas Trainer Uwe Teichmann.
Tore: 1:0 Julian Wehner (30.), 2:0 Michael Straub (42.)
Zuschauer: 80
Testspiele – Steinbach mit besserer Chancenauswertung in Halbzeit zwei
Osthessensport Sonntag 25. Juli
2010Fussball
Ausbach (tg) – Die Fußballer des
Verbandsligisten SV Steinbach siegten im Testspiel beim Nord-Kreisoberligisten
Ausbach/Heimboldshausen mit 7:2 (1:1).
Die Gäste konnten in der zweiten Hälfte ihre Torchancen
wesentlich besser nutzen und landeten so einen souveränen Sieg. „Wir haben
prinzipiell in der zweiten Halbzeit nicht anders gespielt“, erzählt Steinbachs
Trainer Andreas Herzberg: „Es war wichtig, dass wir uns Selbstvertrauen
aufgebaut haben. Wir wissen aber, dass mit Korbach nächste Woche natürlich ein
anderer Gegner wartet.“ Insgesamt haben die Gastgeber gut dagegen gehalten, der
Klassenunterschied war aber deutlich sichtbar.
Steinbach: Werner; Schäfer, Kiel, Weber, Terentew, Ludwig,
Wehner, Paliatka, Vogt, Gräb, Straub, Grosch,
Neidhardt, Münkel, Vogt, Bott, Dreßler.
Tore: 0:1 Manuel Appel (5.,
Eigentor), 1:1 Stefan Frankenstein (30., Foulelfmeter), 1:2 Florian Münkel
(48.), 1:3 Joachim Weber (60.), 1:4 Dominik Bott (61.), 1:5 Christoph Neidhart
(63.), 2:5 Alexander Metz (74.), 2:6 Simon Grosch (77.), 2:7 Simon Grosch
(83.).
Zuschauer: 80.