Presse VFL Kassel – SVS 5.3.11

 

Osthessensport vom 3.3.2011

Verbandsliga – Die Steinbacher scharren schon mit den Hufen

Osthessen (vg) – Am Faschingssamstag soll es endlich wieder los gehen: Die Verbandsliga-Fußballer des SV Steinbach scharren vor dem ersten Spiel nach der Winterpause mit den Hufen. Um 15 Uhr ist Anpfiff der Partie beim VfL Kassel.

„Ich habe ja schon extra etwas später mit der Vorbereitung angefangen, weil normalerweise zumindest der erste Spieltag gecancelt werden muss. Aber jetzt wüsste ich nicht, was ich in einer weiteren Trainingswoche noch einmal groß ändern sollte“, so SVS-Trainer Andreas Herzberg, der sich die Kasseler am vergangenen Wochenende in Lehnerz angesehen hat: „Ich war sehr beeindruckt von ihrem kämpferischen Einsatz. Lehnerz hat letztlich vor allem dank seiner individuellen Klasse gewonnen und ich denke, dass Kassel trotzdem noch einmal zusätzliche Motivation aus diesem Spiel mitnimmt“. Für seine Mannschaft seien die nächsten Aufgaben dagegen sehr undankbar, schließlich kommt es nach dem Spiel gegen den VfL als Schlusslicht zum Duell mit dem Vorletzten Eiterfeld. Fehlen wird am Wochenende Petr Paliatka, der noch seine Rotsperre absitzt.

Auch die Kicker des Hünfelder SV II waren bislang noch nicht offiziell wieder im Einsatz und so stellt die Partie gegen Melsungen die erste Standortbestimmung dar. Fraglich ist dabei, wer sich für den HSV ins Tor stellt, denn Stammkeeper Sebastian Trabert ist noch gesperrt und A-Junioren-Torwart Kevin Kiel hat sich am Knie verletzt. Da jedoch zeitgleich die erste Mannschaft in Flieden spielt, hätte Trainer Sven Bednarek eigentlich keinen Torhüter zur Verfügung. Am Donnerstagabend soll die Entscheidung fallen, ob Bednarek ein Keeper der ersten Mannschaft aushilft oder ob sich Torwarttrainer Steffen Trausch zwischen die Pfosten stellt. Die HSV-Reserve ist auch was Feldspieler betrifft personell stark gebeutelt, denn nun hat sich auch noch David Wahl am Sprunggelenk verletzt. „Wir werden gegen Melsungen wohl auch Spieler aus der A-Jugend dazu nehmen, die bislang noch nicht dabei waren“, so Bednarek.

Eiterfeld/Leimbach hat zur gleichen Zeit die Adler aus Weidenhausen zu Gast. Trainer Uwe Hartmann geht  fest davon aus, dass die Partie auch ausgetragen werden kann und hofft auf die Rückkehr von David-Andre Hugo, Bertram Laibach und Steffen Aumann. Marcel Wolf ist nach abgesessener Sperre auf jeden Fall wieder mit dabei. Nach der 0:4-Hinspielniederlage in Weidenhausen hat Eiterfeld „noch etwas gut zu machen. Wir haben das Spiel aufgrund von zu vielen Fehlern selbst hergeschenkt und wollen es jetzt besser machen“, so Hartmann.

Fuldaer Zeitung vom 4.3.2011

VfL Kassel – SV Steinbach (Samstag, 15 Uhr):

Vor dem Auftakt beim Tabellenletzten warnt SVS-Coach Andreas Herzberg: „Ich habe die Kasseler beim Spiel in Lehnerz am letzten Samstag gesehen. Nach dem Ausgleich hat Lehnerz nur wegen seiner individuellen Klasse noch gewonnen, die wir in dieser Form nicht haben. Wir brauchen viel Leidenschaft und Einsatzbereitschaft, um bei diesem starken Gegner bestehen zu können.“ Nach der Partie beim VfL kommt es zum Derby gegen Eiterfeld. Petr Paliatka wird beide Spiele gesperrt fehlen.

 

Osthessensport vom 5.3.2011

Verbandsliga – Steinbach „spielerisch die bessere Mannschaft“

Kassel (tg) – Der SV Steinbach hat in der Fußball-Verbandsliga einen souveränen 3:1 (2:1)-Sieg beim Tabellen-Schlusslicht VfL Kassel gelandet.

„Wir waren spielerisch die bessere Mannschaft, Kassel nur nach Standards gefährlich“, erzählt der SV-Spielausschussvorsitzende Hugo Kochanski. Die Gäste gingen in der ersten Halbzeit innerhalb von nur sechs Minuten mit 2:0 in Führung und legten damit den Grundstein zum Erfolg. Nachdem die Steinbacher in der Anfangsphase nach drei Ecken gefährlich wurden, nutzte in der 30. Minute Christoph Neidhardt einen verunglückten Pass der Kasseler. Er schnappte sich den Ball, stürmte alleine auf das Tor der Gastgeber zu und traf. Fünf Minuten danach passte Dominik Grosch zu Christoph Neidhardt, der in den Strafraum lief und Florian Münkel in den Lauf spielte. Der ließ sich nicht lange bitten und netzte aus drei Metern ein. Mit ihrer ersten Chance gelang den Hausherren dann der 1:2-Anschlusstreffer. Nach einem Freistoß in den 16er und einer Kopfballverlängerung hob Branimir Zeljko den Ball über den Steinbacher Keeper Christian Werner. In der 40. Minute hätte Münkel erhöhen können.

In der 70. Minute hätten die Hausherren dann fast noch den Ausgleich erzielt, nach einer Ecke landete ein Schuss an der  Latte. Drei Minuten später fiel dann die Entscheidung zu Gunsten der Gäste. Sebastian Bott setzte sich außen schön durch, passte in die Mitte und Christoph Neidhardt traf aus sieben Metern. „Danach war keine Gefahr mehr für uns. Wir hatten das Spiel im Griff, wobei uns vorne die Entschlossenheit ein wenig gefehlt hat“, so Kochanski.

 

Kassel: Finke; Zeljko, S. Semoski, Liss, Demirel, Peter, Berger, A. Semoski, Kunze, Akkaya, Pajaziti.

Steinbach: Werner; S. Bott, Terentew, Grosch, Weber, Schäfer, Ludwig (83. Müller), Wehner (75. D. Bott), Münkel, Gräb, Neidhardt (85. Straub).

Schiedsrichter: Mike Britting (Hofgeismar)

Tore: 0:1 Christoph Neidhardt (30.), 0:2 Florian Münkel (35.), 1:2 Branimir Zeljko (42.), 1:3 Christoph Neidhardt (73.)

Zuschauer: 30

 

Fuldaer Zeitung online v. 6.3.2011 lu

Verbandsliga: Lange Gesichter in Eiterfeld

Fulda Nach der überraschenden Absage des Hessenliga-Derbys zwischen Flieden und Hünfeld rückte gestern die Verbandsliga Nord in den Blickpunkt. Mit Ausnahme der Niederlage von Eiterfeld gegen Weidenhausen war es ein guter Tag für die Clubs aus der Region Fulda.

 

Lehnerz, Steinbach und Hünfeld II gewannen ihre Spiele. Auch Grebenhain behielt im Schlüchterner Kreisderby gegen Bad Soden beim 3:2 die Oberhand.

VfL Eiterfeld – SV Weidenhausen 0:1 (0:0). Vor der Pause hätte das Spiel eine andere Richtung nehmen können, als Marcel Wolf an Weidenhausens Schlussmann Bogatsch scheiterte und Martella den Nachschuss über den Kasten schoss. Kurz danach hatte dann Rene Dieterich Pech, als er mit seinem Ball nur die Latte traf. „Wir waren klar die bessere Mannschaft, und mir war eigentlich ein Punkt zu wenig: Ich war zehn Minuten vor Schluss schon am Überlegen, ob ich noch mehr Risiko gehe, weil wir einfach klar besser waren. Bitterer kann eine Niederlage kaum sein“, haderte VfL-Coach Uwe Hartmann. Der Schock nach 86 Minuten: Gonnermann nahm nach einem langen Ball die Kugel abgezockt mit der Brust runter, umkurvte auch noch den Keeper und schoss ein.

Eiterfeld: Altmüller; C. Dieterich, Schäfer, Wolf, S. Aumann, Mausehund (80. T. Aumann), Martella (46. Dietzel), R. Dieterich, Münkel, Hugo, Yilmaz (24. Wiegand).

Weidenhausen: Bogatsch; M. Schäfer, S. Schäfer, Henke, Friedrich, Buchenau, S. Gonnermann, Gruber, Sterzing, Roscher, Hahn.

Schiedsrichter: Klaus Montag (Dietershan).

Zuschauer: 80.

Tor: 0:1 Gonnermann (86.).

Hünfeld II – Melsungen 2:0 (1:0). Stefan Ohneiser war der Spieler des Tages. Der sonst im Hessenligakader stehende Manndecker legte beide Treffer auf und war im Spiel nach vorne einer der Besten seiner Mannschaft. Auf dem Kunstrasen entwickelte sich eine nur selten hochklassige Partie, die Hünfeld II ob der Mehrzahl an guten Chancen aber völlig verdient gewann.

Hünfeld II: Gerstung; Gensler, Napiorkowski, Budenz, Friedel, Sarvan (89. Witzel), Rohde (67. Giebel), S. Ohneiser, Bardakci (80. Reuter), Hampl, Vollmer.

Melsungen: Beetz; Eberwein, Rudolph, Kerst (46. Horn), Stöhr, Seker, Heinemann (80. D. Boll), Bajic (46. Alberding), S. Boll, Leck, Frank.

Schiedsrichter: Awada (Kassel).

Zuschauer: 130.

Tore: 1:0 Kemal Sarvan (39.), 2:0 Marius Hampl (88.).

VfL Kassel – Steinbach 1:3 (1:2). Der SVS holte sich verdient die drei Punkte beim Tabellenletzten, auch wenn Kassel Mitte der zweiten Halbzeit mit einem Pfostenschuss, der das 2:2 bedeutet hätte, Pech hatte. Sebastian Bott legte dann das entscheidende dritte Tor auf, das Neidhardt per Seitfallzieher aus fünf Metern erzielte.

Kassel: Finke; Zejlko, S. Semoski (83. Veassca), Liss, Demirel, Peter, Berger (46. Cemali), A. Semoski, Kunze, Akkaya (73. Özdemir), Pajaziti.

Steinbach: Werner; S. Bott, Terentew, Grosch, Weber, Schäfer, Ludwig, Wehner (80. D. Bott), Münkel (90. Münkel), Gräb, Neidhardt (84. Möller).

Schiedsrichter: Mike Britting (Deisel).

Zuschauer: 35.

Tore: 0:1 Christoph Neidhardt (31.), 0:2 Florian Münkel (36.), 1:2 Branimir Zeljko (44.), 1:3 Christoph Neidhardt (71.).

Grebenhain – Bad Soden 3:2 (1:1). Soden spielte ohne sechs Stammspieler, darunter fehlte Keeper Grauel, der am Knöchel verletzt ist. Der Gast hatte vor allem Probleme im Zentrum, während die Vogelsberger die viel bessere Spielanlage und auch die klareren Möglichkeiten hatten. Der Sieg geht absolut in Ordnung, auch wenn nach dem 3:2 nochmal kurz Spannung aufkam.

Grebenhain: Schwarz; Rathouz, Schmidt, Konecny, Kvaca, Salman, Oezcan (82. Acar), Reich, Kromm (46. Macinga), Ortwein, Werner.

Bad Soden: Albayrak; Salomon, Citakoglu, Römmich, Link, Schneider, Scheller (46. Oezyer), Müller, Bothor, Keim (78. Goezcu), Helmchen.

Schiedsrichter: Thorsten Mürell (Obertshausen).

Zuschauer: 150.

Tore: 1:0 Petr Kvaca (6.), 1:1 Kai Helmchen (41.), 2:1 Ferdi Oezcan (64., Foulelfmeter), 3:1 Christoph Werner (72.), 3:2 Christoph Müller (87., Foulelfmeter).

SVA Bad Hersfeld – Lehnerz 2:3 (0:1). Auch wenn es das Ergebnis auf den ersten Blick so nicht aussagt: Lehnerz war zwischen den beiden Gegentoren absolut dominant und gewann völlig verdient.

Lehnerz: Larbig; B. Müller, Maxi. Müller, Keim, Steudter (55. Nuspahic), Szilagyi, Hasenauer (74. Fiedler), Geier (80. Lesser), Lofink, Chienku, Belaarbi.

Schiedsrichter: Nico Eberhard (Edermünde).

Zuschauer: 160.

Tore: 1:0 Robert Simon (8.), 1:1 Sascha Hasenauer (38.), 1:2 Stanislav Szilagyi (43.), 1:3 Stanislav Szilagyi (58.), 2:3 Sascha Fiedler (88. Eigentor).

Gelb-Rot: Maximilian Müller (Lehnerz, 73.).

Fuldaer Zeitung 7.3.2011 kr

SV Steinbach gewinnt 3:1 beim Schlusslicht

Kassel Mit 3:1 (2:1) hat der SV Steinbach sein Spiel bei Schlusslicht VfL Kassel gewonnen. Dabei hat es sich gelohnt, dass Coach Andreas Herzberg letzte Woche bei der Partie der Kasseler in Lehnerz spionierte.

„Kassel hat wieder ähnlich gut gespielt. Wir waren zwar die bessere Mannschaft und haben verdient gewonnen, aber Kassel ist nicht so schlecht wie sie in der Tabelle dastehen“, sagte Herzberg nach der Partie auf dem Kunstrasen an der Kasseler Schulstraße.

Ausschlaggebend für den Sieg sei eine geschlossene Mannschaftsleistung gewesen, betont Herzberg. „Man muss auch ehrlich sagen, dass kein einziger Spieler in irgendeiner Form abgefallen ist. Ich bin sehr zufrieden.“

Besonders die beiden Stürmer Christopher Neidhardt und Florian Münkel, die alle drei Tore erzielten, erhielten eine Streicheleinheit vom Trainer. „Die beiden haben da vorne richtig gut gearbeitet.“

 

Beim ersten Tor machte sich dann bezahlt, dass Steinbach im Mittelfeld früh attackierte. So musste Kassel einen Rückpass Richtung Torwart spielen, der in der Hektik zu kurz geriet. Neidhardt erkannte die Lage, erlief den Ball, umkurvte den Keeper und schob ein. Beim 0:2 war es dann Simon Grosch, der den Ball durch die Schnittstelle spielte und so für Neidhardt auflegte. Der sah von der Grundlinie aus Sturmpartner Münkel, der für die vermeintliche Vorentscheidung sorgte.

Doch Kassel gab nicht auf. Die kleinliche Regelauslegung von Schiedsrichter Britting brachte für Kassel viele Standards. Und so fiel nach einem Freistoß kurz vor dem Wechsel der Anschluss. Im zweiten Durchgang verbuchte der VfL dann sogar noch einen Pfostenschuss, ehe Steinbach entscheidend zuschlug. Der starke Sebastian Bott, der auf der rechten Außenbahn spielte, legte das 1:3 sehr schön auf.

 

Kassel: Finke; Zejlko, S. Semoski (83. Veassca), Liss, Demirel, Peter, Berger (46. Cemali), A. Semoski, Kunze, Akkaya (73. Özdemir), Pajaziti.
Steinbach: Werner; S. Bott, Terentew, Grosch, Weber, Schäfer, Ludwig (90. Straub), Wehner (80. D. Bott), Münkel, Gräb, Neidhardt (84. Möller).
Schiedsrichter: Mike Britting (Deisel).

Zuschauer: 35.

Tore: 0:1 Christoph Neidhardt (31.), 0:2 Florian Münkel (36.), 1:2 Branimir Zeljko (44.), 1:3 Christoph Neidhardt (71.).

 

HNA vom 7.3.2011 Von Manuel Kopp

Fehler in der Defensive bringen VfL beim 1:3 gegen Steinbach um die Punkte

Drube-Elf wird nicht belohnt

Kassel. Wie so oft in dieser Saison wurden die Fußballer des VfL Kassel für eine couragierte Leistung nicht belohnt. Im Verbandsliga-Heimspiel waren die Kirchditmolder mit dem favorisierten SV Steinbach zwar auf Augenhöhe, mussten sich aber mit 1:3 (1:2) geschlagen geben.

Ballzauber: Fikret Pajaziti vom VfL Kassel versetzt den Steinbacher Alex Terentew mit feiner Technik. Foto: Schachtschneider

Ballzauber: Fikret Pajaziti vom VfL Kassel versetzt den Steinbacher Joe Webermit feiner Technik. Foto: Schachtschneider

 

Der VfL besaß mehr Spielanteile, die Gäste waren cleverer. Hinzu kamen individuelle Fehler der Hausherren in der Defensive. So wie in der 27. Minute, als Thomas Kunze mit seinem Rückpass zu Torhüter Sebastian Finke dem Steinbacher Christoph Neidhardt in den Lauf spielte. Dieser umkurvte Finke und schob zum 1:0 ein. Ärgerlich für den VfL, der bis dahin durch Fikret Pajaziti (4. Minute) die größte Chance besaß.

Die Osthessen versuchten, ihre flinken Stürmer oft mit langen Bällen in Szene zu setzen. Dies unterband die VfL-Abwehr nur bis zur 32. Minute. Dann setzte sich Neidhardt auf der rechten Seite durch, flankte in die Mitte und Florian Münkel schob unbedrängt zum 2:0 ein.

Die VfL-Spieler ließen sich nicht hängen und wurden belohnt. Nach einem Freistoß leitete Christian Berger den Ball weiter, und Branimir Zeljko köpfte zum 1:2 (43.) ein.

Auch in der zweiten Halbzeit hatten die Gastgeber mehr Spielanteile, konnten sich jedoch gegen die aggressive Steinbacher Abwehrarbeit kaum Chancen erarbeiten.

„In dieser Hinsicht waren sie cleverer und haben im richtigen Moment auch mal ein Foul gemacht“, erkannte VfL-Trainer Michael Drube. So waren die Kasseler allerdings nach Standardsituationen gefährlich. Wie in der 70. Minute, als nach einem Eckball Fikret Pajaziti mit seinem Schuss die Latte traf.

Die Steinbacher spielten effizienter und erzielten, als der VfL erneut schlief, das vorentscheidende 3:1 durch Neidhardt (72.). „Wir machen zwar das Spiel, aber wenn man solche Fehler in der Abwehr begeht, kann man nicht gewinnen“, schloss Drube.

VfL: Finke - S. Semoski (75. Özdemir), Liss, Peter, Kunze - Zeljko, Akkaya (83. Veas) - Berger (46. Cemali), A. Semoski, Demirel - Pajaziti.

Schiedsrichter: Britting (Hofgeismar). Zuschauer: 70.

Tore: 0:1 Neidhardt (27.), 0:2 Münkel (32.), 1:2 Zeljko (43.), 1:3 Neidhardt (72.).