Hallenturnier 5. VR Bank Cup 2012     SG „Hessen“ Hersfeld 1910 e.V.  
Ort: Geistalhalle Bad Hersfeld
Freitag, 28.12.2012 ab 17.00Uhr
Gruppe 1 Sp T GT P Gruppe 2 Sp T GT P
SVA Bad Hersfeld   3 5 : 2 9 SG Hessen/Spvgg Hersfeld   3 19 : 3 7
SG Niederaula/H. 3 10 : 7 6 SV Steinbach   3 13 : 4 7
SV Heenes   3 10 : 10 3 SG Mecklar/Meckb./Reilos 3 2 : 12 3
SG Mühlbach/Rab. 3 4 : 10 0 SG Haunetal 3 4 : 19 0
 1.   17.00 Uhr    SVA Bad Hersfeld     SG Mühlbach/Rab. 1 : 0
 2.   17.15 Uhr    SV Heenes     SG Niederaula/H. 4 : 5
 3.   17.30 Uhr    SV Steinbach     SG Haunetal   7 : 2
 4.   17.45 Uhr    SG Hessen/Spvgg Hersfeld     SG Mecklar / Meckbach   7 : 0
 5.   18.00 Uhr    SVA Bad Hersfeld     SV Heenes   3 : 2
 6.   18.15 Uhr    SG Mühlbach/Rab.   SG Niederaula/H. 2 : 5
 7.   18.30 Uhr    SV Steinbach     SG Hessen/Spvgg Hersfeld   2 : 2
 8.   18.45 Uhr    SG Haunetal     SG Mecklar / Meckbbach   1 : 2
 9.   19.00 Uhr    SVA Bad Hersfeld     SG Niederaula/H. 1 : 0
10.  19.15 Uhr    SG Mühlbach/Rab.   SV Heenes   2 : 4
11.  19.30 Uhr    SV Steinbach     SG Mecklar / Meckbbach   4 : 0
12.  19.45 Uhr    SG Hessen/Spvgg Hersfeld     SG Haunetal   10 : 1
Halbfinale
13. 20.05 Uhr    SVA Bad Hersfeld      SV Steinbach   4 : 1
14. 20.30 Uhr    SG Hessen/Spvgg Hersfeld     SG Niederaula/H. 1 : 0
Spiel um Platz Drei  
15. 20.40 Uhr  SG Niederaula/H.    SV Steinbach   4 : 3 n.N.
FINALE
16. 20.55 Uhr  SVA Bad Hersfeld      SG Hessen/Spvgg Hersfeld   5 : 3 n.N.
Fuldaer Zeitung vom 28.12.2012 kr
Steinbach ist Favorit in Bad Hersfeld
Bad Hersfeld  Zum fünften Mal wird am Freitag das beliebte Hallenfußballturnier um den „VR-Bank-Cup“ in Bad Hersfeld ausgespielt.

Mit dabei ist unter anderem auch Verbandsligist SV  Steinbach, der als Favorit unter den acht Mannschaften gilt, die ab 17 Uhr in der Geistalhalle den Sieger ausspielen.

Titelverteidiger ist der SVA  Bad Hersfeld, der sich in der Vorrunde zunächst mit Gruppenligist Niederaula, dem Kreisoberliga-Spitzenteam aus Heenes sowie Mühlbach/Raboldshausen auseinandersetzen muss, das vom ehemaligen Borussen Andreas Schmier trainiert wird.

Steinbach steigt mit dem Derby gegen Kreisoberliga-Tabellenführer Haunetal ins Turnier ein. Weitere Gegner sind die spielstarken Hessen aus Hersfeld sowie Mecklar/Meckbach/Reilos. Die beiden Gruppenersten jeder Gruppe bestreiten gegen 20.05 Uhr die Halbfinals. Das Endspiel ist für 20.55 Uhr angesetzt. 
Osthessensport vom 28.12.2012     VR-Bank-Cup – SVA verteidigt Titel – Prokopenko Torschützenkönig
Bad Hersfeld (tg) – Fußball-Verbandsligist SVA Bad Hersfeld hat das Hallenturnier um den 5. VR-Bank-Cup der SG Hessen Hersfeld in der Geistalhalle gewonnen.
Die Asbacher schlugen im Turnierverlauf unter anderem den Gruppenligisten Niederaula/Hattenbach und den Ligakonkurrenten SV Steinbach. Im Finale feierten die Asbacher einen umkämpften 5:3 (2:2)-Sieg nach Neunmeterschießen gegen Gruppenligist Hessen Hersfeld. Der SVA ging mit 1:0 in Führung und spielte zunächst sehr diszipliniert. Dann zeigten sie sich jedoch etwas unkonzentriert und kassierten das 1:1, wenig später noch das 1:2. Im letzten Drittel der Partie gelang dem Verbandsligisten dann noch der Ausgleich durch Christian Pfeiffer. Im Anschluss hat der SVA alle Neunmeter getroffen, die Hessen haben hingegen dreimal verfehlt. „Hessen Hersfeld und wir waren die verdienten Finalisten“, meint SVA-Co-Trainer Roland Borrmann, der von einem qualitativ hochwertigen, wenn auch taktisch geprägtem Halbfinale und Finale spricht. „Unser Anspruch war es den Pokal zu verteidigen. Das ist ja schon Prestigesache.“
Torschützenkönig wurde Roman Prokopenko. Der Goalgetter der SG Hessen Hersfeld erzielte sechs Treffer.
Turnierleiter Oliver Wiedemann war mit dem Verlauf insgesamt sehr zufrieden. 
Als bester Spieler des Turniers wurde Florian Münkel vom SV Steinbach ausgezeichnet. Er erzielte vier Treffer und spielte insgesamt sehr mannschaftsdienlich. Bester Keeper des Turniers wurde Daniel Schulz vom SV Heenes. Hier wurde nicht gewertet, wer die wenigsten Treffer kassierte, sondern das Gesamtpaket betrachtet.„Es lief sehr harmonisch, es gab keine Aufreger“, erzählt Wiedemann. Er freut sich vor allem, dass das Turnier mehr Zuspruch fand als in den vergangenen Jahren. Rund 220 Zuschauer fanden den Weg in die Geistalhalle. Als Grund sieht Wiedemann, dass das Turnier im Gegensatz zu den Vorjahren diesmal nach Weihnachten stattfand und nicht direkt vor den Festtagen. So hätten die Zuschauer wieder mehr Lust auf Fußball gehabt und seien auch nach der Arbeit vorbeigekommen – ganz ohne den vorweihnachtlichen Stress.