Presse TSV Korbach – SVS 8.8.2012

 

Osthessensport vom 7.8.2012

Korbach – Steinbach (Mittwoch; 19.30 Uhr)

Nur eine Reise nach Willingen wäre für den SVS noch weiter gewesen: Bereits um 16 Uhr macht sich der Tross in das knapp 150 Kilometer entfernte Korbach auf: „Da müssen wir halt versuchen irgendwie die Leute hochzubringen“, weiß SVS-Coach Kalle Müller. Beispiel Alex Terentew: Der Sechser, auf den Steinbach eigentlich nicht verzichten kann, arbeitet in Nürnberg. Terentew muss in Nürnberg in den Zug steigen, nach Kassel fahren, dort abgeholt werden und nach Korbach verfrachtet werden: „Wir sind halt keine Profis – ich verstehe solche Ansetzungen einfach nicht“, lässt Müller seinem Frust freien Lauf.

Zufrieden ist Müller mit dem Start in die neue Spielzeit, auch wenn natürlich noch nicht alles gepasst habe, seien vor allem die drei Punkte beim 2:0-Erfolg gegen Flieden II wichtig gewesen. In Korbach erwartet der Coach eine Mannschaft, die jeden in der Liga schlagen kann: „Wenn bei denen alles passt, können sie am Ende der Saison unter den besten vier Mannschaften landen.“ Aber eine Kaffeefahrt solle der Ausflug nach Korbach keinesfalls werden, immerhin nehme das ganze Team eine Menge Aufwand in Kauf und könne daraus auch Motivation ziehen.

 

HNA Online vom 7.8.2012

Fußball-Verbandsliga: Bei Korbach machen die jungen Leute den Routiniers Dampf

Qual der Wahl keine Qual

Korbach. Mit dem 1:1-Unentschieden beim KSV Hessen Kassel II ist den Fußballern des TSV/FC Korbach der Einstand in die neue Saison der Verbandsliga Nord bestens gelungen. Deshalb gehen die Waldecker mit breiter Brust ins erste Heimspiel gegen den SV Steinbach, das morgen um 19 Uhr auf der Hauer angepfiffen wird.

Sorgt für Konkurrenz im Mittelfeld: der Korbacher Jonas Will (links), hier gegen Niclas Rehm vom Hünfelder SV. Foto:  zka

Sorgt für Konkurrenz im Mittelfeld: der Korbacher Jonas Will (links), hier gegen Niclas Rehm vom Hünfelder SV. Foto:  zka

„Ich war mit der Leistung in Kassel sehr zufrieden. Wir haben in der zweiten Halbzeit hinten gut gestanden und kaum noch Chancen des Gegners zugelassen“, sagte Tobias Cramer im Rückblick auf den Saisonstart. Angesichts der geschlossenen Mannschaftsleistung vom Sonntag hat Korbachs Trainer eigentlich keine Veranlassung, seine Startformation zu verändern.

Mit Kapitän Matthias Rösner und Jan-Hendrik Osterhold hat Cramer allerdings jetzt weitere Alternativen für die zentrale Defensive. Osterhold, der in Kassel einen zehnminütigen Kurzeinsatz hatte, ist wie der aus den Flitterwochen zurückgekehrte Rösner ein Kandidat für die Sechserposition im Mittelfeld, auf der in Kassel mit Jonas Will und Raphael Leibfacher zwei junge Akteure glänzten.

Tobias Cramer kommt es gelegen, die Qual der Wahl zu haben. „Es ist positiv, dass die jungen Leute den Routiniers Konkurrenz machen. Wenn das so bleibt, sind wir schwerer auszurechnen“, erklärt der Korbacher Trainer.

Im Tor bleibt Steven Schmelter wohl Cramers erste Wahl. Als vorderste Sturmspitze winkt Mike Zenke ein erneuter Einsatz von Beginn an. „Mike hat in Kassel sehr gut für die Mannschaft gearbeitet und es sich verdient, gegen Steinbach zu spielen“, sagt Cramer, der froh ist, einen adäquaten Ersatz für Markus Mühlenbächer zu haben. Der Routinier bolzt im Training zwar schon wieder voll Kondition, hat aber nach seiner schweren Knieverletzung noch eine psychische Blockade, mit letzter Konsequenz in die Zweikämpfe zu gehen.

Die Fans hoffen im übrigen, dass Christoph Osterhold morgen das macht, was er am besten kann: Tore schießen. In Kassel rettete der Torjäger, der in der letzten Saison 27-mal ins Schwarze traf, mit seinem späten Treffer das Remis, das eine schwarze Serie beendete.

Cramer prophezeit, dass die Zuschauer morgen ein Offensiv-Spektakel erleben werden. „Beide Mannschaften haben ihre Stärken im Angriff. Deshalb rechne ich mit vielen Toren“, sagt der Willinger. Seine Abwehr muss auf Steinbachs Angreifer Neidhardt und Ludwig, die zuletzt für den 2:0-Sieg gegen Aufsteiger Flieden II sorgten, ebenso Obacht geben wie auf den schussgewaltigen Mitteldspieler Paliatka.

Korbach will morgen eine Erfolgsserie ausbauen. In den letzten drei Jahren gewannen die Kreisstädter alle Heimspiele gegen Steinbach (4:3, 3:2, 4:0). (ppp)

 

Osthessensport vom 8.8.2012

Verbandsliga – Steinbach siegt in Korbach und stürmt an die Spitze

Korbach (jg) – Der SV Steinbach beweist in der Fußball-Verbandsliga gerade eindrucksvoll, wie stark die Mannschaft sein kann, wenn sie denn komplett ist. Beim 3:1 (3:0)-Erfolg am Mittwochabend ließ das Team um Trainer Kalle Müller den ambitionierten Waldeckern keine Chance.

Bereits zur Pause war das Spiel entschieden: Zwar hatte Korbach in der 2. Minute die erste Chance des Spiels, danach spielte aber nur noch Steinbach. Schon vor der Führung durch Petr Paliatka, der aus 35 Metern über den verdutzten TSV-Keeper Andre Mohr hinweglupfte, trafen die Osthessen zweimal Aluminium. Jeweils warf Trainersohn Marcel Müller einen seiner berüchtigten Einwürfe auf den Kopf von Florian Münkel, der daraufhin einmal Pfosten und einmal Latte traf.

Nach der Führung lehnten sich die Steinbacher nicht zurück, sondern spielten weiter munter nach vorne. Belohnt wurden sie, als der ganz starke Christoph Neidhardt wieder einmal nur durch ein Foul zu stoppen war und Münkel den fälligen Strafstoß sicher verwandelte. Und Neidhardt selbst belohnte seine Leistung mit dem Treffer zum 3:0 in der 35. Minute durch einen Schuss aus 20 Metern: „Der war haltbar“, gestand Berthold Helmke aus dem Führungsteam des SVS in der Pause.

In Hälfte zwei hatte sich Korbach zwar eine Menge vorgenommen, aber Steinbach verteidigte geschickt und ließ nur ganz wenige Chancen zu. Nach gut einer Stunde war es dann aber doch soweit: Kapitän David Fladung verursachte einen Handelfmeter: „Blöder Reflex“, ärgerte sich Fladung. Christoph Osterhold verwandelte sicher. In der letzten Saison hätte sich bei den Steinbachern in der Folgezeit wahrscheinlich eine Zitterpartie entwickelt: „Gegen Korbach aber nicht“, freute sich Fladung, der eine starke Leistung seines Teams sah und sich deshalb auch über die Tabellenführung freuen darf.

Korbach: Mohr; T. Schade (83. Benndorf), Becker, Penzenstadler, Pohlmann, C. Osterhold, Leibfacher, Zenke (46. J. Osterhold), Vogel, Will, Schumann (46. Kinzel).

Steinbach: Motzkus; Becker, Trabert, F. Wiegand, Terentew, Neidhardt, Fladung, Müller, Ludwig, Paliatka (90. Krimmel), Münkel (89. Laibach).

Schiedsrichter: Tomas Zahorec (Kassel)

Tore: 0:1 Petr Paliatka (21.), 0:2 Florian Münkel (25., Foulelfmeter), 0:3 Christoph Neidhardt (35.), 1:3 Christoph Osterhold (62., Handelfmeter)

Zuschauer: 180

 

Fuldaer Zeitung online v. 8.8.12 kr

TSV/FC Korbach – SV Steinbach 1:3 (0:3)

Korbach  Zweites Spiel, zweiter Sieg und zumindest für 24 Stunden Tabellenführer: Beim SV Steinbach ist nach dem 3:1 in Korbach die Welt kunterbunt.

 

„Das war eine exzellente erste Halbzeit, die unsere Jungs hier abgeliefert haben. So stark habe ich unser Team selten gesehen“, frohlockte Berthold Helmke vom Führungsteam des SV. Los ging es mit einem Traumtor, als Paliatka den Ball von Münkel aufgelegt bekam und aus 25 Metern mit einer herrlichen Bogenlampe traf. Später schoss Paliatka noch einmal eine Kopie dieses Tores, dass aber vom Schiedsrichter nicht gegeben wurde.
In den ersten 45 Minuten kamen die Zuschauer aus dem Staunen nicht heraus: Steinbach flitzte über den Platz und rannte Korbach in Grund und Boden.  

Doch Berthold Helmke ist Realist genug, um auch den zweiten Durchgang richtig zu beurteilen: „Wenn wir da bei den durchaus vorhandenen Möglichkeiten von Korbach schnell das 2:3 bekommen, dann weiß ich nicht, was passiert. Aber vor allem die Abwehr hat erneut wieder glänzend gestanden und hat fast nichts zugelassen.“
Und was sagt Helmke zur Tabellenführung? „Davon lassen wir uns nicht blenden. Wir haben sechs Punkte gegen den Abstieg auf unserem Konto.“

Korbach: Mohr; T. Schade, Becker, Penzenstadler, Pohlmann, C. Osterhold, Leibfacher, Zenke, Vogel, Will, Schumann.
Steinbach: Motzkus; Becker, Trabert, F. Wiegand, Terentew, Neidhardt, Fladung, Müller, Ludwig, Paliatka (90. Krimmel), Münkel (89. Laibach).
Schiedsrichter: Tomas Zahorec (Kassel). Zuschauer: 140. 
Tore: 0:1 Petr Paliatka (19.), 0:2 Florian Münkel (24., Foulelfmeter), 0:3 Christoph Neidhardt (33.), 1:3 Christoph Osterhold (62., Foulelfm.).   

 

HNA Online v. 8.8.2012

Verbandsliga: Korbach - Steinbach 1:3 (0:3)

Korbacher in erster Halbzeit überrundet

 

Korbach. In einer hochklassigen Partie der Fußball-Verbandsliga unterlag Korbach dem im ersten Abschnitt dominierenden Gast aus Steinbach mit 1:3 (0:3). Nach einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit war aus Sicht der Hausherren sogar ein Teilerfolg machbar, der aber insgesamt schmeichelhaft gewesen wäre.

Jonas Will

Jonas Will

 

Die erste Chance hatten die Korbacher, doch Zenke vergab (2.). Danach diktierte Steinbach das Geschehen, was Korbachs Trainer Tobias Cramer mit Hochachtung registrierte: „Der Gegner hat ein sehr hohes Tempo eingeschlagen und dabei Flexibilität und Ballsicherheit gezeigt.“ Auf die verdiente Führung mussten die Gäste allerdings warten. Münkel köpfte drüber (3.), Müller zielte unbedrängt vorbei (12.) und Münkel köpfte an den Pfosten, der Nachschuss von Paliatka landete in den Armen von Schlussmann Mohr (16.).

Als dann aber Paliatka den etwas zu weit vor seinem Gehäuse stehenden Korbacher Torwart registrierte, markierte er mit einem Distanzschuss das 0:1 (22.). Die Heimelf schlug prompt zurück: Zenke scheiterte an Schlussmann Motzkus und gleich darauf köpfte Christoph Osterhold am leeren Tor vorbei.(23.).

Von nun an hatte aber Steinbach bis zum Pausentee die Partie fest im Griff. Nach einem allerdings unnötigen Foul von Mohr an Neidhardt verwandelte Münkel den Strafstoß zum 0:2 (25.). Paliatka mit Kopfball (28.) und Ludwig mit Distanzschuss (30.) verfehlten noch knapp das Ziel, aber Neidhardt sorgte mit einem Sonntagsschuss aus 18 Metern mit dem 0:3 (35.) für die Vorentscheidung.

Wie ausgewechselt kamen die Korbacher aus der Kabine und verlagerten ihrerseits die Partie zunehmend in die Steinbacher Hälfte. Torchancen resultierten aber überwiegend aus Einelleistungen. Christoph Osterhold scheiterte erst an Torwart Motzkus (55.) und zielte dann am langen Pfosten vorbei (58.). Auch der Abschluss von Will nach einem unwiderstehlichen Steigerungslauf ging ins Aus (59.). Nach einem Handspiel von Fladung vewandelte Christof Osterhold den Strafstoß zum 1:3. Will (77.) und Penzenstadler (88.) hatten noch zwei riesige Möglichkeiten. Auf der anderen Seite scheiterte zwischenzeitlich Neidhardt an Korbachs Keeper Mohr (75.). Foto:  zmp

Von Jürgen Jungclaus

 

Waldeckische Landeszeitung v. 9.8.2012

Fußball-Verbandsliga Nord: Korbach verliert verdient, weil er vor der Pause zu sehr gegen Steinbach abfällt

Erst nach drei Gegentoren dreht der TSV/FC auf

(mn) 45 Minuten Sturm und Drang haben nicht gereicht: Der TSV/FC Korbach zahlte mit der 1:3 (0:3)-Heimniederlage gegen den SV Steinbach die Zeche für eine schlechte erste Halbzeit.

Springinsfeld: Raphael Leibfacher vom TSV/FC Korbach gegen Christoph Neidhardt. Foto: Artur Worobiow

Korbach.. In der 58. Minute hielt es keinen auf der Korbacher Bank. Jonas Will hatte drei,vier Steinbacher ausgespielt und alle hatten gedacht, jetzt macht er den Ball auch rein. Aber die Nummer 11 des TSV/FC hatte tatsächlich wieder am Tor des SV Steinbach vorbeigeschossen – und damit die insgesamt fünfte Korbacher Großchance innerhalb der ersten Viertelstunde nach der Pause vergeben. Draußen mochten sie es nicht glauben.

Wills Misserfolg markierte eine Phase, in der eine Wende dieser Verbandsliga-Begegnung möglich schien. Darauf hatte in der ersten Halbzeit so gut wie nichts hingedeutet. Umständlich, unsicher, fehlerhaft, langsam – das war Korbachs Spiel „Wir sind überhaupt nicht ins Konzept reingekommen“, fasste Trainer Tobias Cramer den zaghaften Auftritt zusammen.

Die Gäste aus Osthessen lobte Cramer dagegen für ihr „unglaubliches Tempo“ und „unglaublich flexibles Spiel“. Auch sein Steinbacher Kollege Kalle Müller war angetan von seinem Team: „Wir sind in der ersten Halbzeit ein sehr hohes Tempo gegangen.“
Der TSV/FC hielt da nicht mit. Das konsequente Steinbacher Pressing führte zudem zu wiederholten Ballverlusten schon um Aufbau: Die Folge: Dauerdruck aufs Korbacher Tor, in dem überraschend André Mohr stand, nachdem sich Steven Schmelter am Vorabend den Fuß umgeknickt hatte.

Bei Münkels Kopfbällen an Latte und Pfosten (3. und 15.) hatte Mohr Glück, am 0:1 trug er keine Schuld. SV-Spielmacher Paliatka stand nach einem Stellungsfehler von Jan Pohlmann frei und versenkte den Ball als Bogenlampe herrlich über Mohr hinweg im Tor (22.). Auch Will war weit weg, er sollte Paliatkas Kreise eigentlich beschneiden, was ihm jedoch nicht gelang.

Beim nächsten Angriff der Gäste fasste Mohr im Herauslaufen daneben und brachte Neidhardt zu Fall, den vom Schiri Zahorec verhängten Strafstoß verwandelter Münkel (25.). Danach vergab Paliatka das sichere dritte Tor, als er einen Kopfball vorbeisetzte (27.). Diesen Treffer holte Neidhardt in der 35. Minute nach, Folge eines Ballverlusts im Korbacher Mittelfeld (35.).

Zur Ehrenrettung des TSV/FC darf man zwei Szenen nicht unterschlagen: In der 2. Minute brachte Jan-Henrik Vogel einen Freistoß vor Tor, Mike Zenke rutschte in den Ball – und jagte ihn hoch drüber. Derselbe Zenke konnte zudem ein Geschenk vor Keeper Motzkus nicht nutzen, der ihm den Ball vor die Füße gespielt hatte (23.). Und nach der folgenden Ecke brachte Christoph Osterhold den Kopf nicht hinter das Spielgerät, sonst wäre ein Treffer fällig gewesen.

In der Pause stellte Trainer Cramer um. Daniel Kinzel kam für Zenke, und Hendrik Osterhold für Tobias Schumann; der Teamsenior kümmerte sich nun wirksam um Paliatka, während Will seine Offensivqualitäten ausspielte. Und wie. Mit hohem Tempo und kurzen Pässen brachten die Gastgeber urplötzlich den Gegner, der sie bis dahin fast schmerzhaft offensichtlich beherrscht hatte, ins Wanken. Will und Christoph Osterhold erhielten zwischen der 51. und der 58. Minute jeweils einen Chancen-Doppelpack, den sie, sich munter abwechselnd, nutzlos liegenließen. Dazwischen musste Torwart Motzkus noch den Kopfball eines eigenen Verteidigers abwehren.

„In der zweiten Halbzeit sieht man, dass wir‘s auch können“, sog Cramer Honig aus der Vorstellung: „Wenn wir die Torchancen konsequenter nutzen, hätten wir vielleicht sogar noch unentschieden spielen können.“

Doch im Tor zappelte der Ball nur einmal: Christoph Osterhold verwandelte einen von Fladung verursachten Handelfmeter lässig zum 1:3 (62.). Die Korbacher Angriffswelle ebbte danach ab. Der im letzten Moment abgeblockte Will (77.) und Penzenstadler, gegen den Torhüter Motzkus mit den Fingerspitzen klärte, vergaben das Anschlusstor. Auf der anderen Seite stoppte Mohr klasse den durchgebrochenen Neidhardt (75.).

„Ich bin nicht böse auf die Mannschaft, diese Spiele werden wir immer wieder haben“, betonte Tobias Cramer. Er will sich Geduld verordnen. „Die Kunst mit dieser jungen Truppe ist, eine Leistung wie in der zweiten Halbzeit mal über 90 Minuten oder über zwei, drei Spiele hinzubekommen.“