Presse Winterpause 2013

 

Osthessensport vom 16.1.2013

Verbandsliga – Beim SVS-Trainingsauftakt - Paliatka mit Mittelfußbruch

Steinbach (jg) – Kalle Müller, Trainer des Fußball-Verbandsligisten SV Steinbach, hatte sich so sehr gewünscht, in die Restrunde mit dem kompletten Kader starten zu können. Doch schon beim Trainingsauftakt am Mittwochabend fehlten mit Petr Paliatka und Marcel Ludwig zwei Leistungsträger, die lange ausfallen werden.

„Ich weiß nicht, wie Petr das hinbekommen hat, er hat seit einem halben Jahr kein Fußball gespielt“, fragt sich Müller über die Ursache des Mittelfußbruchs von seinem Spielmacher. Paliatka hatte ein Seuchenjahr hinter sich: Durch eine Rote Karte war er lange gesperrt, dann verletzte er sich auch noch an der Leiste und musste operiert werden. Jetzt sollte es endlich wieder bei Null losgehen, aber die neuerliche Verletzung hat ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auch Ludwig hat sich nicht beim Fußball spielen verletzt – ihm ist ein Gabelstapler über den Zeh gefahren. Der Zeh ist gebrochen und die Vorbereitung findet ohne den Freistoßspezialisten statt. Deswegen gilt beim Vogelsberg-Supercup am Sonntag in Alsfeld auch nur ein Motto: „Bitte keine weiteren Verletzten.“

In die Vorbereitung ist der SVS mit einem lockeren Lauf und einem Abschlussspiel gestartet. Doch schon in den nächsten Tagen wird der Schwerpunkt im Kraft- und Ausdauerbereich liegen: „Da wird aber zu 60 bis 70 Prozent der Ball dabei sein“, verspricht Müller Abwechslung. Dabei wird der Coach auch feststellen, wie intensiv jeder einzelne Spieler seine „Hausaufgaben“ in der Pause erledigt hat: „Es hat wieder jeder einen Plan von mir bekommen“, erklärt Müller, der sich für die Vorbereitung fünf Testspielgegner gesucht hat, die allesamt in der Gruppenliga Fulda beheimatet sind. Aber nicht nur in den Testspielen gilt es, das System zu verfeinern: „Wir wollen bis zum Start gegen Dörnberg natürlich auch die Abläufe automatisieren – im Spiel und im Training.“ Der SVS hat als Tabellenachter im Übrigen noch ein wahres Mammutprogramm zu bestreiten: Mit 17 Spielen ist gerade einmal die Hälfte absolviert. Eschwege als Sechster und Vellmar II als Siebter haben beispielsweise schon vier Spiele mehr vorzuweisen.

 

Die Testspiele in der Übersicht:

Samstag, 2. Februar um 14 Uhr: Rothemann – Steinbach

Dienstag, 5. Februar um 18.30 Uhr: Lehnerz II – Steinbach

Samstag, 9. Februar um 14 Uhr: Hünfeld II – Steinbach

Dienstag, 12. Februar um 19 Uhr: Hessen Hersfeld – Steinbach

Samstag, 16. Februar um 17 Uhr: Bachrain – Steinbach

 

 

 

 

osthessensport vom 2.2.2013

Testspiel – Rothemann unterliegt Steinbach nach „sehr guter Leistung“

Eichenzell (fs) – Im Testspiel gegen den Verbandsligisten SV Steinbach musste sich Fußball-Gruppenligist TSV Rothemann auf dem Eichenzeller Kunstrasen mit 2:4 (1:1) geschlagen geben, doch Rothemanns Spielertrainer Mirko Gerhard war mit dem ersten Test überaus zufrieden.

„Für den Anfang war das ein wirklich gutes Spiel. Steinbach hat zwar dominiert, aber wir haben eine gute Leistung abgerufen. Wenn man bedenkt, dass uns insgesamt acht Spieler aus dem Gruppenligakader fehlen, war das ein wirklich starker Auftritt. In der ersten Hälfte hatten wir sieben Spieler aus der eigenen Jugend auf dem Platz stehen“, berichtet Gerhard nach Spielende. Die Führung durch den Steinbacher Doppeltorschützen Bertram Laibach konnte Marcel Gebhardt nur fünf Minuten später ausgleichen: Nach einem feinen Spielzug war Gebhardt schneller am Ball als Steinbachs Torhüter Motzkus und schob den Ball ins Gehäuse ein.

Nach dem Seitenwechsel konnte abermals Laibach den SVS wieder in Führung bringen und Florian Münkel auf 3:1 erhöhen, bevor der Ex-Steinbacher Michael Straub den Anschlusstreffer erzielte: Einen Pass von Gebhardt nahm Straub an, ließ den Torwart aussteigen und vollstreckte zum 2:3 aus Rothemänner Sicht. Kurz darauf stellte der lange verletzte Christoph Neidhardt den alten Abstand wieder her und traf zum 4:2-Endstand für den Verbandsligisten. „Schön, dass wir nach langer Zeit mal wieder spielen konnten, wenn auch auf dem ungewohnten Kunstrasen. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel dann spürbar besser, nachdem die erste Hälfte etwas zäh war“, zeigt sich Hugo Kochanski aus dem SVS-Führungsteam nach dem ersten Testspielauftritt nicht vollends zufrieden.

Rothemann: Dörig; Mi. Gerhard, Flügel, Gerbig (46. Gutberlet), Müller (60. M. Junk), Kretsch, Röhrig (60. M. Stephan), Mohr, Gebhardt, Straub.

Steinbach: Motzkus (46. Beikirch); F. Wiegand, Trabert, Becker, Bott, Krimmel (65. Mörmel), Terentew, Münkel, Marcel Müller (75. S. Wiegand), Laibach, Neidhardt.

Schiedsrichter: Michael Wilhelm (Rönshausen)

Tore: 0:1 Bertram Laibach (25.), 1:1 Marcel Gebhardt (30.), 1:2 Bertram Laibach (55.), 1:3 Florian Münkel (75.), 2:3 Michael Straub (80.), 2:4 Christoph Neidhardt (85.)

Zuschauer: 15.

 

Osthessensport vom 5.2.13

Testspiel – Klarer SVS-Sieg über Lehnerz II – Paliatka-Comeback

Lehnerz (fs) – Fußball-Verbandsligist SV Steinbach hat das Testspiel beim Gruppenliga-Spitzenreiter Lehnerz II deutlich mit 4:1 (1:1) für sich entschieden. Lichtblick war vor allem die Rückkehr von Petr Paliatka, der nach einem halben Jahr erstmals wieder mit dabei war.

Die Mannschaft von Müllers ehemaligem Spieler Marco Lohsse war wegen kurzfristiger Absagen und dem gleichzeitigen Training des Verbandsligateams nur mit elf Spielern aufgelaufen, von denen vier noch für die A-Jugend spielberechtigt sind. Zudem bekam Maximilian Vilmar in der 50. Minute einen Schlag auf den Fuß und konnte nicht mehr weitermachen, sodass Lehnerz nur noch mit zehn Mann auf dem Feld stand. In der ersten Halbzeit hielt das junge Lehnerzer Team jedoch prima mit: „Da haben wir uns sehr stark präsentiert, das 1:1 zur Pause war dementsprechend auch verdient, insofern kann ich Kalle verstehen, dass er nach dem Spiel direkt weg wollte“, so Lohsse.

Zu Beginn der zweiten Hälfte verletzte sich jedoch Vilmar und nur zwei Minuten später brachte ein Foulelfmeter die Steinbacher in Führung: Der ebenfalls lange verletzte, aber bereits gegen Rothemann am Samstag zurückgekehrte Christoph Neidhardt verwandelte sicher. Petr Paliatka krönte sein Comeback eine Viertelstunde vor dem Ende mit dem vorentscheidenden 3:1 für den SVS, bevor Florian Münkel mit seinem zweiten Treffer für den Endstand sorgte.

Lehnerz II: Pitzer; Lubaki, Stark, Giemza, Vilmar, Witzel, Rübe, Kremer, Yildiz, E. Nuspahic, Broschke.
Steinbach: Motzkus; Krimmel (75. S. Wiegand), Marcel Müller, Trabert, Becker, F. Wiegand, Paliatka, Münkel, Neidhardt, Möller, Laibach (60. Fladung).
Schiedsrichterin: Sabine Stadler (Fulda)
Tore: 0:1 Florian Münkel (10.), 1:1 Valentin Witzel (20.), 1:2 Christoph Neidhardt (52., Foulelfmeter), 1:3 Petr Paliatka (74.), 1:4 Florian Münkel (84.)
Zuschauer: 30.

kr

Fuldaer Zeitung Online vom 5.2.13

Steinbach setzt sich im Test deutlich durch

Lehnerz  Da hat der Meister seinem ehemaligen Lehrling mal wieder gezeigt wie’s geht: „Kalle“Müller ließ heute Abend mit seinem SV Steinbach im Test gegen die zweite Mannschaft des TSV Lehnerz nichts anbrennen und gewann gegen seinen Ex-Zögling Marco Lohsse klar mit 4:1 (1:1).

„Vor der Pause war das von uns allerdings grauenhaft. Lehnerz hat da mit einer ganz jungen Mannschaft hinten gut gestanden, aber uns ist nach vorne auch überhaupt nichts eingefallen“, monierte SVS-Coach Müller, dessen Team erst nach einem Foul an Sebastian Möller und dem verwandelten Elfmeter von Neidhardt auf die Siegerstraße kam.
Am Bemerkenswertesten waren die beiden Auftritte der Rückkehrer Christoph Neidhardt und Petr Paliatka, die nach jeweils einem halben Jahr Pause erstmals wieder mitwirken konnten. Sebastian Möller fehlte Steinbach lange wegen einer Verletzung, aber nun ist er nach erst zwei Trainingseinheiten wieder zurück am Feld.
Schiedsrichterin: Sabine Stadler (Gläserzell). Zuschauer: 25.  Tore: 0:1 Florian Münkel (10.), 1:1 (25.), 1:2 Christoph Neidhardt (52., Foulelfmeter), 1:3 Petr Paliatka (76.), 1:4 Florian Münkel (84.).  

Osthessensport 16.2.2013

Testspiel – Bachrain unterliegt Steinbach – Beikirch im Feld

Künzell (fs) – Fußball-Verbandsligist SV Steinbach ist seiner Favoritenstellung gerecht geworden und hat das Testspiel gegen den Gruppenligisten Bachrain auf dem Kunstrasen „am Noppen“ mit 2:0 (2:0) für sich entschieden. Zufrieden waren nach Spielende aber beide Trainer.

„Vor allem mit der ersten Halbzeit bin ich sehr zufrieden, aber auch insgesamt war das trotz der zwei Gegentore in der Defensive ein richtig gutes Spiel von uns. Der Kräfteverschleiß hat sich in der zweiten Halbzeit dann allerdings bei dem ein oder anderen bemerkbar gemacht, dennoch war es unterm Strich ein richtig guter Test für uns“, befindet Bachrains Übungsleiter Sven Bednarek nach der Partie. Im Spiel nach vorne hätte er sich allerdings mehr Mut von seiner Mannschaft gewünscht, denn so blieben Bachrainer Chancen Mangelware und Steinbachs Torhüter Marco Motzkus verlebte einen ruhigen Spätnachmittag. Besonders Johannes Metzler fehlte dadurch die Bindung zum Spiel: „Johannes ist nach seiner Schulterverletzung unheimlich fit, aber er hat ja jetzt anderthalb Jahre nicht gespielt. Er braucht einfach Spiele, Spiele, Spiele und die wird er bekommen“, so Bednarek.

„Ich bin froh, dass wir überhaupt nochmal spielen konnten, bevor es nächste Woche losgeht. Schade, dass wir nicht komplett waren und insgesamt sieben Spieler ersetzen mussten, aber dennoch haben wir das Spiel über 90 Minuten kontrolliert“, berichtet Steinbachs Trainer Kalle Müller, der unter anderem auf seine beiden Söhne Marcel und Marius sowie Torjäger Christoph Neidhardt verzichten musste und am Ende sogar Ersatztorhüter Christian Beikirch im Feld aufbot. Besonders die beiden Steinbacher Treffer dürften in ihrer Entstehung den Trainer glücklich machen: Beim 1:0 kam der Ball über mehrere Stationen von außen zu Florian Münkel, der den Ball auf Alex Terentew abtropfen ließ. Dieser zimmerte das Spielgerät aus 20 Metern dann mit dem linken Fuß ins Eck. Das zweite Tor erzielte Münkel dann selbst, als er einen Ball von außen zentral vor dem Tor mit der Innenseite im Kasten unterbrachte.

Bachrain: Petrakovic; Ohneiser, Albert, Kröning, Fuchs, R. Link, Brähler, M. Link, Habersack (75. Füller), Henkel (46. Frohn), Metzler.

Steinbach: Motzkus; Bott, Dieterich, Münkel (75. Beikirch), Terentew, Trabert, Paliatka, Möller, S. Wiegand (70. Kochanski), Krimmel, Münkel.

Schiedsrichter: Markus Finke (Fulda)

Tore: 0:1 Alex Terentew (15.), 0:2 Florian Münkel (42.)

Zuschauer: 12.

 

 

 

 

 

 

 

Osthessensport vom 5.3.2013

Testspiel – Petersberg auf Augenhöhe mit Verbandsligist Steinbach

Petersberg (hg) – Fußball-Gruppenligist Petersberg und Verbandsligist Steinbach trennten sich in einem Testspiel am Dienstagabend 4:4 (3:1) unentschieden. Gerade in der ersten Halbzeit standen die klassentieferen Gastgeber dem Gegner spielerisch in nichts nach (update).

„Mit der ersten Halbzeit war ich sehr zufrieden“, meinte RSV-Coach Alexander Vorndran nach dem Spiel. Nicht zufrieden sein konnte der Steinbacher Trainer Kalle Müller. „Es war für uns ein ganz wichtiger Test. Wir haben in den letzten sechs Wochen nur ein Testspiel gehabt. Und das hat man extrem gemerkt“, so Müller: „Im spielerischen Bereich hapert es noch. Für manche Spieler war es sehr ernüchternd.“ Der Steinbacher Coach sieht die Begegnung jedoch als Warnschuss für den Restrundenauftakt am Wochenende.

Die Petersberger machten die Räume eng und erarbeiteten sich mehrere gute Chancen. Das erste Tor erzielte aber nach einer guten Viertelstunde Florian Münkel vom Verbandsligisten, für den auch Neuzugang Marius Müller auflief. Doch nur zwei Minuten später konnten die Gastgeber ausgleichen: Nach einer Ecke hämmerte Marcel Bleuel den Ball als Dropkick Richtung Tor, wo er vom Pfosten ins Netz sprang. Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein ansehnliches Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Kurz vor der Pause drehten die Petersberger dann nochmal auf und konnten durch zwei Treffer von Boris Aschenbrücker die 3:1-Pausenführung erzielen. Nach dem Seitenwechsel nutzten die Steinbacher die leichte Unordnung zum Ausgleich. Erst versenkte Marius Müller den Ball im Winkel und fünf Minuten später durfte sich Petr Paliatka in die Torschützenliste eintragen. Doch die Gastgeber fingen sich wieder und konnten zehn Minuten vor Schluss durch Adrian von Pazatka erneut in Führung gehen. Das Spiel endete dann, wie es begonnen hatte: Mit einem Tor von Steinbachs Florian Münkel, der zwei Minuten vor Schluss den Ausgleich erzielte. „Für uns war es ein guter Test“, zeigt sich Vorndran von Spiel und Ergebnis zufrieden.

Petersberg: Larbig (46. Schultheis); Brzoza, Wingenfeld (60. Müller), Habermehl, Bleuel (46. Vey), Mathiebe, B. Aschenbrücker (46. Gawol), von Pazatka, Stupp, M. Aschenbrücker, Mäurer.

Steinbach: Motzkus; F. Wiegand (Fladung), Becker, Terentew, Trabert, Marcel Müller (Laibach), Neidhardt (Neidhardt), Marius Müller (Wiegand), Möller (Bott), Münkel, Paliatka.

Tore: 0:1 Florian Münkel (16.), 1:1 Marcel Bleuel (18.), 2:1 Boris Aschenbrücker (40.), 3:1 Boris Aschenbrücker (Foulelfmeter, 44.), 3:2 Marius Müller (55.), 3:3 Petr Paliatka (60.), Adrian von Pazatka (80.), 4:4 Florian Münkel (88.)

Zuschauer: 30.

 

 

 

Osthessensport vom 20.3.2013

Verbandsliga – Müller bleibt in Steinbach – Neidhardt-Ersatz gesucht

Steinbach (jg) – Fußball-Verbandsligist SV Steinbach hat den Kontrakt mit Trainer Kalle Müller über die Saison hinaus um ein Jahr verlängert. Außerdem werkeln die Verantwortlichen um Berthold Helmke und Hugo Kochanski intensiv am Kader für die neue Saison herum, dabei steht ein Ersatz für Christoph Neidhardt, der zum Hünfelder SV wechselt, ganz oben auf der Agenda.

„Wir wollen und werden einen Ersatz für Christoph finden“, stellt Kochanski klar und fügt an: „Natürlich hätten wir ihn auch gerne gehalten, dem ist eben nicht so. Ansonsten werden wir noch ein, zwei Spieler holen, die uns sportlich weiterhelfen,  aber nach wie vor auf den Stamm und den Nachwuchs setzen. Wir haben junge Spieler und die werden sich auch noch weiterentwickeln.“ Außer Neidhardt kann das der SVS auch auf den aktuellen Kader bauen: „Es haben alle Leistungsträger zugesagt, nur bei zwei Spielern gibt es noch Fragezeichen.“ Die Ausnahme stellt dabei Trainersohn Marius dar, der von Jahn Regensburg ausgeliehen ist: „Da muss der Marius sehen, wie sich alles für ihn entwickelt, das liegt an ihm selbst“, meint Kochanski.

Die Verlängerung mit dem Trainer ging komplett geräuschlos über die Bühne: „Wir haben uns kurz zusammengesetzt und uns geeinigt. Das ist aber auch schon eine ganze Weile her. Wir sind froh, dass wir den erfolgreichen Weg mit Kalle weitergehen können“, freut sich Kochanski. Bei Joachim Weber, Müllers Torwart- und Co-Trainer, sieht es da schon anders aus: „Der Joe will bauen und muss erst einmal sehen, wie das zeitlich passt. Wenn es bei ihm nicht weitergeht, haben wir aber schon eine Idee im Hinterkopf, mit der wir leben könnten.“