Presse KSV Baunatal – SVS 25.3.2017

 

osthessensport vom 22.3.2017

Hessenliga – SVS will unbedingt punkten – „Konkurrenz schläft nicht“

Burghaun (ms) – Die Hessenliga-Fußballer des SV Steinbach kommen immer besser in Fahrt und sehnen den ersten Sieg in der Restrunde herbei. Gegen Seligenstadt reichte es vor heimischer Kulisse zuletzt für einen Punkt. Folgt am Samstag beim KSV Baunatal (15 Uhr) nun der erste Dreier des Jahres?

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Foto: Christine Görlich

„Es wäre schon nicht schlecht, wenn das klappen würde. Die Konkurrenz schläft nicht und hat schon ordentlich gepunktet. Da müssen wir jetzt dranbleiben“, macht Steinbachs Trainer Kalle Müller, dessen Team sich für die klare Leistungssteigerung gegenüber den klaren Pleiten gegen Stadtallendorf und Dreieich mit dem 1:1 gegen Seligenstadt belohnt hat, klar. Nach dem ersten Punkt soll nun in Baunatal zumindest der zweite Punkt folgen. „Gegen Seligenstadt haben wir über 90 Minuten eine konstante Leistung gezeigt. Das ist auch gegen Baunatal gefordert. Mit einem Punkt wäre ich schon zufrieden“, so Müller, dessen Team sich vor allem in der Offensive steigern muss, wenn es mit dem achten Saisonsieg klappen soll. Denn dem Angriff um Florian Münkel und Daniel Hanslik fehlte es zuletzt an Zielstrebigkeit und Durchschlagskraft, das bis dato einzige Tor im neuen Jahr resultierte aus einem Eigentor: „Wir müssen klar von hinten rausspielen und vorne mehr Torgefahr ausstrahlen.“

Der KSV Baunatal ist ähnlich in die Restrunde gestartet wie die Steinbacher: Ein Punkt aus drei Spielen steht auch bei den Baunatalern zu Buche. Gegen Bayern Alzenau erkämpfte sich der KSV zum Start ein 3:3, musste danach allerdings zwei Niederlagen gegen die Aufsteiger Kelsterbach (0:2) und Ederbergland (0:1) hinnehmen. Unterschätzen wird der SVS die Baunataler aber auf keinen Fall. „Baunatal hat das Zeug, unter den ersten Fünf zu spielen. Dass sie gegen zwei Abstiegskonkurrenten verloren haben, wurmt sie bestimmt“, vermutet Müller, der dem kommenden Gegner großen Respekt zollt: „Sie haben einen super Offensivbereich und mit Ingmar Merle einen super Freistoßschützen.“ Außerdem hat der KSV mit Manuel Pforr einen gefährlichen Stürmer in seinen Reihen. „Sie sind sehr stark besetzt und haben viele regionalligaerfahrene Spieler. Gerade auf ihrem großen Platz zuhause sind sie stark“, weiß Steinbachs Trainer, der dennoch unbedingt etwas Zählbares mitnehmen möchte. Allerdings plagen den SVS derzeit Personalprobleme: Petr Paliatka, Cino Schwab und Hanslik konnten am Montag nicht mittrainieren. Schwab, der gegen Seligenstadt ein starkes Spiel machte, plagt sich wieder mit Rückenproblemen herum, Hanslik und Paliatka lagen mit einer Grippe im Bett. Sebastian Bott (leichter Bandscheibenvorfall) wird am Samstag definitiv erneut fehlen.

 

Osthessen Sport22.03.2017 - FUSSBALL

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Sieht Steinbachs Trainer Karl-Josef Müller am Samstag den ersten Steinbacher Sieg? Archivfoto: Julius Böhm

"Konkurrenz schläft nicht"

Erster Sieg für den SVS? - KSV Baunatal erwartet Aufsteiger

Nach dem 1:1-Unentschieden gegen die Sportfreunde Seligenstadt am vergangenen Samstag trifft der SV Steinbach in der Hessenliga auf den KSV Baunatal. Für den Trainer des SVS Karl-Josef "Kalle" Müller ist klar, dass ein Sieg her muss: "Die Konkurrenz schläft nicht." Anstoß ist am Samstag um 15 Uhr im Parkstadion Baunatal. 

Und der SV Steinbach hat eine realistische Chance, mit drei Punkten die Heimfahrt aus Nordhessen anzutreten. Der KSV steht mit 32 Zählern auf dem zehnten Platz und patzte die letzten beiden Spiele. Gegen den FC Ederbergland (0:1) und Viktoria Kelsterbach (0:2) verlor die Mannschaft von Tobias Nebe - immer gegen Aufsteiger. 

"Für uns ist es wichtig, jetzt im Frühjahr Punkte zu sammeln", so Müller. Mit einem Sieg könnte der SV Steinbach drei Zähler auf seinem Punktekonto verbuchen und mit 28 Punkten auf Rang zwölf klettern - und damit raus aus der Abstiegszone. Vorrausgesetzt natürlich, die Konkurrenz patzt am Wochenende. 

Müller ordnet den KSV stark ein und betont vor allem deren Offensive: "Es ist eine eingespielte Mannschaft, sie sind spielstark und haben viele Spieler, die schon in der Regionalliga für den KSV gespielt haben." Aber es werde nicht einfach, denn personell hat Müller Ausfälle zu beklagen. Petr Paliatka und Daniel Hanslik konnten auf Grund von Krankheit die Woche nicht trainieren und Fabian Wiegand hatte bereits im Spiel gegen Seligenstadt zur Halbzeitpause Probleme mit den Adduktoren. "Es ist nicht die beste Ausgangslage, aber wir werden alles geben und müssen ans Limit gehen", so Müller.

Doch der SVS hat sich von Spiel zu Spiel gesteigert. Nach zwei Niederlagen und einem Unentschieden wäre jetzt wieder ein Sieg an der Reihe: "Wir haben uns kontinuierlich verbessert. Es wäre top, wenn wir aus dem Keller rauskommen. Ein Sieg wäre außerdem eine gute Ausgangslage für das Spiel gegen Borussia Fulda." (fvo) +++

 

torgranate vom 23.3.2017 Autor: Viktoria Goldbach

Steinbach will es anderen Kellerkindern gleichtun

Hessenliga: SVS gastiert in Baunatal

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Daniel Hanslik (links) und Petr Paliatka fehlten in dieser Woche krankheitsbedingt. Ihr Einsatz ist fraglich. Foto: Charlie Rolff

Im Parkstadion Baunatal geht es für Hessenligist SV Steinbach am Samstag (15 Uhr) um die nächsten Punkte. Beim heimstarken KSV will die Mannschaft von Trainer Karl-Josef Müller das vollbringen, was zuletzt auch zwei anderen Aufsteigern geglückt ist.

Bislang war der Start des KSV Baunatal ins Jahr 2017 noch nicht sonderlich von Erfolg gekrönt: Zwar gab es zuhause ein Unentschieden gegen Bayern Alzenau, zuletzt unterlag der KSV jedoch in der Fremde gegen die Liga-Neulinge Ederbergland und Kelsterbach. Und so würde Steinbach liebend gerne ebenso den Spielverderber mimen. „Wir wollen mindestens einen Punkt mitnehmen“, macht Trainer Karl-Josef Müller deutlich und warnt im Vorfeld vor Baunatals Offensive und insbesondere den Standards, zu denen es möglichst gar nicht erst kommen soll.

Steinbach selbst erhofft sich im Vergleich zum Seligenstadt-Spiel vor allem mehr offensive Durchschlagskraft. „Es wäre wichtig, jetzt zu punkten, um mit einer guten Ausgangslage ins Derby gegen Borussia Fulda gehen zu können“, betont Müller, der weiterhin nicht auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann. Während Sebastian Bott (Bandscheibenvorfall) weiterhin sicher ausfällt, stehen Fragezeichen hinter Fabian Wiegand (Adduktorenprobleme), Cino Schwab (Rückenschmerzen), Daniel Hanslik und Petr Paliatka (beide krank).

Um den Klassenerhalt feiern zu können, geht Müller derzeit davon aus, dass der fünftletzte Platz dafür vonnöten sein wird, schließlich befindet sich Watzenborn-Steinberg in der Regionalliga derzeit auf einem Abstiegsplatz und auch Kickers Offenbach ist noch lange nicht gerettet. Für die letzten zehn Saisonspiele erhofft sich der SVS-Coach, „dass wir auch mal einen Gegner schlagen, der vielleicht eine Kragenweite stärker ist als wir. Unsere Konkurrenten punkten auch und sorgen für überraschende Ergebnisse. Daher müssen wir sehen, dass die Abstände zu Lohfelden, Ederbergland oder Vellmar nicht so groß werden, bevor wir in ein paar Wochen gegen direkte Konkurrenten spielen.“

Derweil wurde das ausgefallene Heimspiel der Steinbacher gegen Rot-Weiss Frankfurt neu angesetzt. Die Partie findet nun am Mittwoch, 12. April, um 19.30 Uhr im Mühlengrund statt.

 

HNA vom 23.3.2017

Fußball: Für Baunatal und für Lohfelden geht es am Wochenende um Punkte im Abstiegskampf

Hessenligisten am Scheideweg

Kassel. Der OSC Vellmar kann sich das Treiben im Abstiegskampf der Fußball-Hessenliga an diesem Wochenende entspannt aus der Ferne angucken. Der Tabellen-11. hat spielfrei. Die beiden anderen nordhessischen Vertreter bekommen es jeweils mit Teams zu tun, die in der Tabelle hinter ihnen stehen. Im Sportdeutsch heißt dann solch eine Konstellation: Der KSV Baunatal und der FSC Lohfelden können Big Points landen. Anders ausgedrückt: Beide Hessenligisten stehen am Scheideweg.

Bemerkenswert ist, dass die Baunataler plötzlich doch den Blick nach unten richten müssen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob Lohfelden den überraschenden Sieg in Lehnerz am vergangenen Spieltag am Samstag veredeln kann. Ein Blick auf beide Partien:

Baunatal - Steinbach

• 15 Uhr, Parkstadion.

• Stimmung: Nun ja, nur ein Punkt aus den vergangenen drei Spielen – „ist doch klar, dass die Laune nicht die beste ist“, sagt Baunatals Mittelfeld-Stratege Antonio Bravo Sanchez. Zumal die Mannschaft keine Lust darauf hat, wieder zittern zu müssen wie in der Vorsaison. Jeder wisse, um was es geht, sagt der Techniker: „Wenn wir gegen Steinbach verlieren, rutschen wir hinten rein.“

• Knackpunkt: Es ist ja nicht so, dass die KSV-Spieler in einem Formtief stecken würden. Doch vor lauter Ballbesitz scheint wie zuletzt gegen Ederbergland und Kelsterbach in Vergessenheit zu geraten, Tore zu erzielen. Bravo Sanchez sagt: „Wir sind meistens die bessere Mannschaft, aber es kommt nichts Zwingendes dabei heraus. Es fehlt der letzte Wille, ein Tor zu erzielen. Zur Not einfach ein dreckiges Ding.“ Nach der bisherigen Durststrecke im neuen Jahr täte ein Sieg nicht nur dem Baunataler Punktekonto, sondern auch der Moral gut.

• Aussicht: Den Gegner auf die leichte Schulter nehmen, das ist nicht. „Steinbach ist offensiv stark und wird auf Konter lauern. Da müssen wir aufpassen“, warnt Bravo Sanchez. Genügend Selbstbewusstsein ist vorhanden. „Wenn wir unsere Stärken ausspielen, werden wir gewinnen.“ Vorausgesetzt, der KSV entwickelt mehr Zug zum Tor und verwertet seine Chancen.

 

osthessensport vom 25.3.167

Hessenliga - Bittere 1:6-Pleite für den SV Steinbach - „Das war heftig“

Baunatal (tg) - Bittere Pleite: Der SV Steinbach hat in der Fußball-Hessenliga eine 1:6 (1:2)-Niederlage beim KSV Baunatal kassiert.

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Daniel Hanslik erzielte das 1:1. Foto: Christine Görlich

In der ersten Hälfte sah es gar nicht schlecht aus für die Steinbacher, die ein ebenbürtiger Gegner waren. Nach der Pause häuften sich jedoch die Fehler. Die Baunataler wussten diese zu nutzen und spielten sich förmlich in einen Rausch. „Das Ergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf wider. In der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel“, erzählt SVS-Coach Kallee Müller. Die Gastgeber gingen gleich mit ihrer ersten Torchance in Führung: In der 26. Minute köpfte Nico Schrader nach einer Flanke von Patrick Krengel zum 1:0 ein. „Wir traben in der Situation einfach nur aus“, hadert Müller, dessen Team sich von dem Gegentreffer allerdings unbeeindruckt zeigte und wenig später ausglich. Nach mehrere Versuchen, unter anderem köpfte Michael Wiegand aufs Tor, traf Daniel Hanslik aus dem Gewühl heraus (35. Minute). Kurz vor der Pause, zum denkbar unglücklichsten Zeitpunkt aus Steinbacher Sicht, brachte Antonio Bravo Sanchez die Hausherren wieder in Front. Nach einer Hereingabe von der rechten Seite musste er nur noch den Fuß hinhalten. Auch hier sahen die Steinbacher nicht gut aus. „Nach der Pause wollten wir den Punkt, mussten ein Tor schießen“, so Müller. Es schien zunächst, als könnte das Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden. Neben einer guten Chance von Daniel Hanslik  hatte auch Petr Paliatka eine gute Möglichkeit, scheiterte in der 52. Minute allerdings an Keeper Pascal Bielert. Acht Minuten später machten es die Baunatal allerdings besser und erzielten das 3:1. Die Steinbacher verloren im Mittelfeld den Ball, Ingmar Merle lief alleine auf SVS-Torhüter Marco Motzkus zu und traf. „Das war letztendlich die Entscheidung“, so Müller. In der 72. Minute erhöhte der kurz zuvor eingewechselte Kyung Ho Lee nach einer Ecke. Ingmar Merle sorgte dann mit zwei weiteren Treffern für ein ganz bitteres Ergebnis aus Sicht der Steinbacher. „Das Spiel haben wir einfach hergeschenkt. Das, was wir angeboten haben, hat Baunatal angenommen. Das war schon heftig.“ vor allem ärgerte Müller die Entstehung der Gegentore: „Es ist einfach nur zum Ko... wie wir die Tore herschenken“, meint der Steinbacher Coach.

Baunatal: Bielert, Wolf, Merle, Bravo Sanchez, Neumann (72. Werner), Schrader (66. Lee), Grashoff, Schäfer (40. Üstün), Samson, Borgardt, Krengel.

Steinbach: Motzkus, T. Wiegand (66. Kvaca), Trabert, F. Wiegand, M. Wiegand, Münkel (80. Münkel), Paliatka, Dimtrijevic, Hanslik, Rohde, Schwab.

Schiedsrichterin: Wiebke Schneider (Birstein)

Tore: 1:0 Nico Schrader (26.), 1:1 Daniel Hanslik (35.), 2:1 Antonio Bravo Sanchez (44.), 3:1 Ingmar Merle (60.), 4:1 Kyung Ho Lee (72.), 5:1 Ingmar Merle (84.), 6:1 Ingmar Merle (86.)

Zuschauer: 200.

 

torgranate vom 25.3.17

Steinbach defensiv desolat

Hessenliga: 1:6-Klatsche in Baunatal

 

http://torgranate.de/fotos/at/full/b72c2d8c-f758-4251-aef2-fe3c73553f68Coach Kalle Müller war angefressen. Foto: Charlie Rolff

Wieder wurde es nichts mit dem ersten Sieg im neuen Jahr - ganz im Gegenteil. Beim bis dato ebenfalls kriselnden KSV Baunatal leistete sich Hessenligist SV Steinbach zahlreiche dicke individuelle Abwehrfehler und verlor so mit 1:6 (1:2).

Nach verhaltener Anfangsphase und Halbchancen auf beiden Seiten - Nico Schrader für Baunatal, Daniel Hanslik bei den Gästen - trafen die Hausherren mit der ersten echten Gelegenheit zur Führung. Linksverteidiger Patrick Krengel hatte viel Platz, seine Flanke fand Schrader, der den Ball unbedrängt ins Tor köpfen durfte (26.). Drei Minuten später verpasste Antonio Bravo-Sanchez per Freistoß nur knapp das 2:0, der KSV war jetzt deutlich besser im Spiel.

Dennoch gelang Steinbach der Ausgleich. Julian Rohdes Freistoß war super getreten, Pascal Bielert hielt den Kopfball von Michael Wiegand zunächst überragend. Im Getümmel kam der Ball dann aber zu Hanslik, der nur noch vollstrecken musste (35.). Baunatal ließ sich nicht lange davon schocken und hatte Pech, als Tom Wiegand mit einer Weltklassegrätsche im letzten Moment klären konnte (42.). Kurze Zeit später pennte die Steinbacher Abwehr aber wieder komplett, sodass Bravo-Sanchez eine Schrader-Hereingabe völlig frei verwerten durfte (44.). Schrader hätte vor dem Pausenpfiff noch erhöhen können, der SVS hatte Glück, dass es zur Pause nur 2:1 stand.

Traberts Patzer macht alle Hoffnungen zunichte

Und so startete Steinbach gut in die zweite Hälfte und hätte mit etwas mehr Glück ausgleichen können. Petr Paliatkas Schuss konnte Bielert aber über die Latte lenken. Stattdessen war letztlich der Patzer von Steffen Trabert entscheidend, dass für die Gäste an diesem Tag nichts mehr zu holen war. Der SVS-Kapitän, der wie viele andere einen vollkommen gebrauchten Tag erwischt hatte, verlor den Ball unnötigerweise im Spielaufbau, Baunatal spielte die Überzahlsituation hervorragend aus und Ex-Borusse Ingmar Merle traf zum 3:1 (59.).

Danach kam von Steinbach kaum noch etwas, dafür traf auf Baunataler Seite Kyung Ho Lee nach einer Flanke (71.). Die Gäste verteidigten fortan desolat und vor allem Merle fand Gefallen am Toreschießen. Er erzielte noch das 5:1 und 6:1. "Von sechs Toren haben wir vier Tore vorgelegt", war SVS-Trainer Karl-Josef Müller bedient, der von "katastrophalen Abwehrfehlern" sprach. "Wir waren heute ein richtig guter Aufbaugegner."

Die Statistik:

Baunatal: Bielert; Samson, Borgardt, Wolf, Krengel - Schäfer (40. Üstün), Grashoff - Neumann (72. Werner), Bravo-Sanchez, Schrader (67. Lee) - Merle.
Steinbach: Motzkus; T. Wiegand (67. Kvaca), Schwab, Trabert, F. Wiegand - M. Wiegand, Paliatka - Hanslik, Rohde, Dimitrijevic - Münkel (80. Ludwig).
Schiedsrichterin: Wiebke Schneider (Birstein). Zuschauer: 250. Tore: 1:0 Nico Schrader (26.), 1:1 Daniel Hanslik (35.), 2:1 Antonio Bravo-Sanchez (44.), 3:1 Ingmar Merle (59.), 4:1 Kyung Ho Lee (71.), 5:1 Ingmar Merle (83.), 6:1 Ingmar Merle (85.).