Presse
2. Mannschaft Kreisoberliga Fulda Nord 2018/10

 

Dittlofrod – SVS II 23.9.18 –abgebrochen… <Hier>

SVS II – SG Dittlofrod 31.03.2019 ….<Hier>

 

19.8.2018

Sportverein Steinbach 1920 e.V. Gepostet von Franzi Vo · Gestern um 12:42 ·

Tolle Aktion unserer zweiten Mannschaft in Kooperation mit der Preisboerse24

Im Rahmen der Aktion der preisboerse24 „400 Trainingsbälle für ein soziales Projekt“ lud unsere 2. Mannschaft die Bewohner der Caritaswohngruppe Jakobus aus Hünfeld zu einem Tag auf den Steinbacher Sportplatz ein. Neben einem gemeinsamen Bild, Torwandschießen und gemeinsamen Mittagessen sehen die elf Bewohner mit ihren drei Betreuern das Kreisoberliga-Nord-Derby zwischen dem SV Steinbach und dem VfL EIterfeld.

Bereits vor Anpfiff wurde auch gemeinsam gesungen, gelacht und Späße gemacht. Damit gewährt unsere 2. Mannschaft den Fußballbegeisterten einen Einblick in das Vereinsleben des SV. Damit setzte unsere 2. Mannschaft und der gesamte SV Steinbach ein tolles Zeichen im Rahmen von Inklusion und Integration.

#nurderSVS #schwarzundweißsindunsereFarben

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Baum, Kind, im Freien und Natur

Bild könnte enthalten: 1 Person, steht, Baum, Himmel, im Freien und NaturBild könnte enthalten: 3 Personen, Personen, die stehen, Baum, Himmel, Gras, Kind, im Freien und Natur

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Gras, Baum, Hochzeit, Himmel, Kind, im Freien und Natur

 

 

 

 

 

torgranate vom 23.9.2018

Spielabbruch nach "Weltuntergang"

KOL Nord: Steinbach führte nach 52 Minuten

 

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/7e3a3e9a-cd93-4bd4-a323-ca58f5b7813aDavid Fladung (links) war angefressen nach dem Spielabbruch, schließlich führte seine Elf bis dahin. Foto: Charlie Rolff

Viel geboten hat das Derby in der Kreisoberliga Nord zwischen der SG Dittlofrod/Körnbach und dem SV Steinbach II. Beim Stand von 2:1 (2:1) für die Gäste wurde das Spiel von Schiedsrichter Hendrik Paris aber abgebrochen.

„Die Gesundheit der Spieler geht vor. Der Platz ist im jetzigen Zustand nicht bespielbar und die Sicherheit gegenüber den Spielern ist daher nicht gegeben“, meinte der Referee unmittelbar nach dem Abbruch. Es schüttete am Dittlofroder Sportplatz seit der ersten Minute wie aus Eimern und der Platz, der vorher durch die lange Trockenphase steinhart war, saugte sich immer mehr voll. Zusätzlich setzte nach einigen Minuten auch noch extrem böiger Wind ein. Marco Abel aus dem Vorstandsteam der SG Dittlofrod/Körnbach stimmte dem Schiedsrichter zu, meinte aber auch, „dass wir am Drücker waren und wenn das Spiel weitergeht, machen wir auch mindestens noch den Ausgleich.“ Genau diesen hätten die Hausherren kurz nach der Pause bereits erzielen können, doch Levin Baumgart scheiterte vom ominösen Elfmeterpunkt, nachdem er im Strafraum gelegt worden war (50.). Steinbachs Spielertrainer David Fladung war dagegen extrem angefressen, schließlich führte seine Elf und hätte auch gern weitergespielt. „Selbst Dittlofrod wollte weiterspielen. Klar waren sie besser im Spiel zu diesem Zeitpunkt, trotzdem haben wir geführt. Das ist einfach beschissen“, sagte Fladung.

WERBUNG


Die Fladung-Elf kam prächtig rein ins Derby. Bereits nach nur einer Zeigerumdrehung brachte Nico Helmschrot die SVS-Reserve in Front, als er am zweiten Pfosten goldrichtig stand und eine Flanke von Silas Kochanski einnickte. Eine lange Anlaufphase brauchte die Partie überhaupt nicht, es ging andauernd Hin und Her. Auf den anderen Seite hätte um ein Haar Marc Andre Lange bereits nach acht Minuten ausgeglichen, doch der 22-Jährige zirkelte den Ball von der Strafraumkante nur ans Lattenkreuz. Die Gäste kamen mit dem chaotischen Wetter am Anfang besser klar, trafen ebenfalls die Latte als Paul Mörmel einen Kopfball auf den Querbalken nickte (24.). Zwei Minuten später klingelte es dann erneut: Fladung brachte eine Ecke, Dittlofrod klärt genau vor die Füße von Mario Göllmann und dessen Schuss fand irgendwie den Weg ins Tor.

„Bis dahin waren wir besser, da gibt es keine zwei Meinungen“, sagte Fladung. Anschließend hatte sein Team dann Glück, denn erst wurde Leon Müller im Strafraum in die Zange genommen, aber Schiedsrichter Paris pfiff nicht (36.). Kurz danach erzielte Hadeer Jamal Fattah Fattah den Anschluss, wurde aber wegen Abseits zurückgepfiffen. In Minute 41 klappte es aber doch noch. Dittlofrod kombinierte sich in den Strafraum und Baumgart wurde mustergültig bedient. Der Goalgetter hatte keine Probleme an Gimpel vorbeizukommen, anders als kurz vor dem Spielabbruch.

Die Statistik:

SG Dittlofrod/Körnbach: Maier – Sippel, Veapi, Fischer, Bruckner – Reichmann, Lange, Pabst, Müller – Fattah, Baumgart.
SV Steinbach II: Gimpel – S. Kochanski, N. Kochanski, Giebel, Batrakow – Mörmel, FladungGöllmann, Kvaca, Bott – Helmschrot.
Schiedsrichter: Hendrik Paris (Bad Hersfeld).
Zuschauer: 100.
Tore: 0:1 Nico Helmschrot (1.), 0:2 Mario Göllmann (26.), 1:2 Levin Baumgart (41.).
Verschossener Foulelfmeter: Levin Baumgart scheitert an Marcel Gimpel (50.).

Autor: Tobias Konrad

 

 

torgranate vom 29.3.2019

Luft ist für Fladung lange nicht raus

KOL Nord: Ungleiches Duell in Eiterfeld

 

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/ccbf378e-e0e2-4f30-b068-8ef8665a1060David "Fitty" Fladung (vorne) freut sich auf das Derby gegen Dittlofrod/Körnbach, dessen Elf das Hinspiel nach Abbruch im ersten Anlauf beim zweiten Versuch 5:1 gewann. Foto: Kevin Kremer

In den Fokus der Kreisoberliga Nord rückt das Nachbarschaftsduell zwischen der Zweiten des SV Steinbach und Dittlofrod/Körnbach.

Rein tabellarisch scheint die Luft zwar weitgehend raus, doch Steinbachs Trainer David Fladung macht klar: „Derby bleibt Derby. Unsere Jungs werden heiß sein und ich glaube, das geht Dittlofrod nicht anders.“ Zumal es trotz der vermeintlich kuscheligen Lage im Mittelfeld noch um Zähler geht. „Ich gehe davon aus, dass wir schon noch sechs, sieben Punkte benötigen, um ganz sicher zu sein. Wir hoffen zwar auf den Klassenerhalt der SG Festspielstadt in der Gruppenliga, aber wer soll den garantieren?“, fragt Fladung, dessen Elf den Vorteil hat, dass die Verbandsliga-Mannschaft spielfrei ist. „Allerdings hatten wir auch schon Spiele mit Verstärkung von oben dabei, die sehr enttäuschend waren. Das hat nicht viel zu sagen.“ Der Start ins Jahr 2019 ist den Steinbachern mit einem 2:0 bei der favorisierten FSG Bebra geglückt. „Das war absolut überzeugend. Man hat gemerkt, dass wir die Mannschaft waren, die dieses Spiel mit aller Macht gewinnen wollte.“


Spitzenreiter Eiterfeld/Leimbach ist im ungleichen Duell mit dem Schlusslicht aus Sorga/Kathus klar in der Pflicht. Verfolger Aulatal wird es gegen den Dritten Hönebach schwerer haben. Die SG Haunetal um ihren neuen Coach Dennis Masic will den jüngsten Aufwärtstrend in Mansbach bei der FSG Hohenroda fortsetzen und mit ein wenig Glück die Abstiegsplätze verlassen. / kr