Presse Hünfelder SV – SVS 10.12.2011

 

Osthessensport 8.12.2011

Verbandsliga – Derby in Hünfeld im Blickpunkt – Helmkes Abschied

Osthessen (dr) – Der Hünfelder SV empfängt zum Abschluss des Jahres 2011 den Lokalrivalen SV Steinbach (Sa., 14 Uhr).

 

„Das wird eine hohe Hürde und sicherlich noch einmal ein Höhepunkt für uns“,  freut sich Steinbachs Trainer „Kalle“ Müller auf die Partie gegen den Ligaprimus. Seit Müllers Amtsantritt Ende Oktober hat sich der SVS wieder gefunden und ist zu alter Stärke zurückgekehrt. „Ich bin äußerst zufrieden. Die Mannschaft hat unglaublich viel geleistet“, ist der Trainer stolz auf seine Schützlinge. Gespielt wird am Samstag wahrscheinlich auf Kunstrasen. „Das spielt wohl eher Hünfeld in die Karten, doch wir haben nichts zu verlieren“, macht Müller klar, der am Wochenende wohl auf die grippegeschwächten Jonas Krimmel, Steffen Wiegand und Florian Münkel verzichten muss.

Für einen Hünfelder wird es eine sehr emotionale Partie werden: Johannes Helmke wird am Wochenende sein letztes Spiel im Dress des HSV bestreiten – dabei trifft Helmke auf seinen Heimatverein. „Ich wünsche mir, dass wir für Johnny das Spiel gewinnen – das hat er sich verdient“, erzählt Trainer Oliver Bunzenthal. Sein Schützling wird künftig in Köln als Lehrer arbeiten. „Wenn wir das Spiel gewinnen könnten, hätten wir mit 50 Punkten eine richtige Hausnummer vorgelegt, aber Steinbach ist im Moment gut drauf. Das wird ein schwerer Brocken“, meint Bunzenthal.

Hünfelder SV – SV Steinbach

Samstag, 10.12.2011 • Spielbeginn: 14.00 Uhr

Ausgabe 11 – 2011/2012

 

Der Hünfelder Sportverein begrüßt die Zuschauer und die Schiedsrichter der Verbandsligapartie Sven Willmann, Florian Tesch, Christian Frühwein recht herzlich auf der Rhönkampfbahn.

Heute steht das letzte Spiel im Jahr 2011 an und mit dem SV Steinbach stellt sich die Elf von Trainer Kalle Müller vor. Er ist mittlerweile der dritte Coach der Saison nach Joachim Weber , der nur noch Cotrainer ist und Andreas Herzberg. Mitte Oktober bekam Trainer Herzberg ordentlich „Gegenwind“ in Steinbach und ein anonymer Brief soll die Initiative des Ex-Coaches in Richtung Vertragsauflösung forciert haben. Dies war damals der gleiche Grund , warum Ante Markesic die Segel strich. Binnen kürzester Zeit hat sich der SV Steinbach der größten Abstiegssorgen entledigt. Unter Trainer Karl-Josef „Kalle“ Müller gab es 18 Punkte aus sieben Spielen. Alleine 18 Tore hat Steinbach in den vergangenen vier Spielen erzielt. Ein relativ großer Kader mit 21 Spielern ist fast komplett einsatzfähig . Christian Dieterich und Torjäger Laibach wurden vom VFL Eiterfeld verpflichtet , Philipp Kiel ist nach Auslandsaufenthalt wieder zurück und Sebastian Fey ist wieder genesen.

Sebastian Bott wurde nach einem Pferdekuss der ganze Oberschenkel aufgeschnitten und wird fehlen. Von dieser Kadergröße ist der HSV entfernt 14 Spieler und ein Ersatztorhüter momentan das Team des HSV. umso sensationeller ist das bisherige Abschneiden in der Runde und im Hessenpokal, da bisher 27 Pflichtspiele und 4 Freundschaftsspiele absolviert wurden.

Jonny Helmke wird sein letztes Spiel für den HSV absolvieren , da er seit dem 1.11. beruflich in Köln lebt und arbeitet.

Mit Keeper Daniel Werner, David Fladung und Marcel Müller kehren drei langjährige HSV ler zurück auf die Rhönkampfbahn. Auch Jonas Krimmel, Steffen Trabert und Steffen Wiegand haben das blau weiße Trikot schon getragen und mit dem ehemaligen Trainer der II Mannschaft u. langjährigem Verbandsliga-Torjäger Kalle kommt ein engagierter Trainer in seine Heimat zurück. Seine Umstellung auf Libero brachte der wackligen Steinbacher Defensive mehr Stabilität und der Erfolg kehrte zurück. Dienstagabend war die Auslosung zum Hessenpokal in Eschborn der HSV spielt voraussichtlich im Februar 2012 gegen Usingen im Viertelfinale.

 

Links: Oliver Bunzenthal 2007 gegen Steinbach u. Paliatka

Rechts: Dome Weber der König der Lüfte mit Knöchelproblemen angeschlagen

 

 

 

Links: Steffen Trabert im Zweikampf mit Julian Rohde

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fuldaer Zeitung vom 09.12.2011kr

Richtig viel Dampf unterm Kessel ist noch einmal am letzten Spieltag des Jahres in der Verbandsliga Nord. Hünfeld (gegen Steinbach) und Eichenzell (gegen Lehnerz) freuen sich auf ihre Derbys und hoffentlich große Kulissen.

Hünfelder SV – SV Steinbach (Samstag, 14 Uhr): 15 von 18 möglichen Punkten hat Steinbach unter dem neuen Trainer Karl-Josef „Kalle“ Müller eingefahren. 23-mal traf der SVS seitdem in sechs Spielen. Müller hat Blut geleckt: „Wir sind stabiler geworden, haben mehr Selbstvertrauen. Wir wissen, dass wir in Hünfeld nur Außenseiter sind, aber wir haben einen Schritt nach vorne gemacht“, so der Trainer, für den das Spiel in Hünfeld eine Reise in die Vergangenheit wird. „Hünfeld ist mein Heimatverein. Hier hatte ich eine tolle Zeit“, blickt er auf zehn Jahre als Spieler in der Landesliga zurück. Später trainierte Müller zwei Jahre lang die „Fohlen“ des HSV.

In Hünfeld ist man gerüstet für das Altkreisderby, das im Hinspiel 3:2 an den HSV ging. Zuletzt überzeugte der Spitzenreiter beim 5:1 in Korbach. „Das war wirklich sehr souverän“, sagt Abteilungsleiter Joachim Hess, der sich an Kleinigkeiten orientieren muss, will er Kritik üben: „Das Gegentor in der letzten Minute war nicht nötig.“

Osthessensport 9.12.2011

Verbandsliga - Derby voraussichtlich auf Rasen - Helmke bleibt

Hünfeld (rg) - Gleich zwei schöne Nachrichten gab es am Freitag vom Fußball-Verbandsligisten Hünfelder SV:

Die Partie des HSV gegen den SV Steinbach findet am Samstag um 14 Uhr aller Voraussicht nach auf dem Rasenplatz statt. Bei einer Begehung durch den Leiter des städtischen Bauhofs und Verantwortlichen des Hünfelder Sportvereins wurde für das Spiel „grünes Licht“ unter der Bedingung gegeben, dass die Witterungsverhältnisse sich nicht verschlechtern.

Abwehrrecke Johannes Helmke hat sich derweil umentschieden und wird dem HSV bis Saisonende erhalten bleiben. „Ich hatte schon die Abschiedsrede geschrieben“, meint Abteilungsleiter Joachim Hess. Nach einem Gespräch am Donnerstagabend mit Trainer Oliver Bunzenthal erklärte „Johnny“ Helmke, dass er an den verbleibenden 13 Spielen die Strapazen weiter auf sich nimmt, von seiner neuen Arbeitsstelle in Köln immer wieder zurück nach Hünfeld zu kommen. Schließlich kann er mit dem HSV nicht nur Meister der Verbandsliga werden, auch die Qualifikation für den DFB-Pokal winkt angesichts der Auslosung des Hessenpokals. „Ich freue mich riesig, dass er sich so entschieden hat“, Hünfelds Trainer Oliver Bunzenthal: „Ich hatte schon ein bisschen Bauchschmerzen“. Der Coach glaubt, dass Helmke dem Team weiter helfen kann, auch wen er kaum mit der Mannschaft trainieren wird. „Er wird sich in Köln fit halten“, so Bunzenthal.

 

Osthessensport vom 10.12.2011

Verbandsliga – Grosch avanciert gegen Ex-Verein zum Derby-Helden

Hünfeld (jg) – In der Fußball-Verbandsliga sahen 600 Besucher ein packendes und intensiv geführtes Derby. Spitzenreiter Hünfeld behielt gegen Nachbar Steinbach mit einem am Ende klaren, jedoch etwas zu hoch ausgefallen 3:0 (0:0)-Erfolg die Oberhand. Anschließend verabschiedeten sich beide Teams in die wohlverdiente Winterpause.

Die Schlüsselszene ereignete sich in der 54. Spielminute, als der Hünfelder Dennis Müller mit einem klugen Pass in die Tiefe den mitgelaufenen Verteidiger Simon Grosch freispielte. Der Ex-Steinbacher - Grosch war erst vor der Saison an die Rhönkampfbahn gewechselt – fackelte aus zehn Metern nicht lange und netzte mit einem strammen Schuss ins kurze Eck ein. Für den gebürtigen Roßbacher war es der erste Treffer im HSV-Dress: „Den hab ich mir für Steinbach aufgehoben“, schmunzelte der Torschütze – allerdings tat ihm der Treffer gegen den alten Club auch etwas leid.

Für die Zuschauer entwickelte sich eine spannende Partie, in der beide Mannschaften in Führung hätten gehen können. Steinbachs Trainersohn Marcel Müller scheiterte bereits in der 4. Minute frei vor Hünfelds Schlussmann Christian Ruck: „Eigentlich hab ich alles richtig gemacht, aber den hat der Christian richtig gut gehalten“, befand Müller - einer von vier Ex-Hünfeldern im SVS-Trikot. Für den HSV hatte kurz später Dennis Müller die Führung am Schlappen, als er mit einem sehenswerten Seitfallzieher an der Latte scheiterte. Daniel Schirmer für Hünfeld und Bertram Laibach für die Gäste vergaben weitere gute Chancen.

Wie aus dem Nichts fiel dann der „Büchsenöffner“ durch Grosch, wie es der Heimtrainer Oliver Bunzenthal bezeichnete. Denn nach dem Wechsel spielten zunächst nur die Gäste: „Das war richtiges Powerplay“, befand der Steinbacher Coach Kalle Müller – er musste beispielsweise beobachten wie der starke Marcel Ludwig die Hünfelder Abwehrreihe narrte, sein Querpass in die Mitte aber in höchster Not von Sebastian Gensler zur Ecke geklärt werden konnte. „Wir waren mit dem Tabellenführer auch spielerisch auf Augenhöhe, aber das letzte Quäntchen hat bei uns gefehlt, um in Führung zu gehen“ erklärte der Gästetrainer. Einen Vorwurf wollte er seinem Team nicht machen, da sie eigentlich richtig stark gespielt habe und am Ende mit einem zu deutlichen 0:3 in die Schranken gewiesen wurde. Für das letztlich klare Ergebnis sorgte „Edeljoker“ Maurus Klüber, der wie bereits in der Vorwoche nach seiner Einwechslung doppelt treffen sollte. Zuerst spielte Schirmer einen Diagonalpass über 50 Meter auf Dennis Müller, dieser brach bis zur Grundlinie durch und setzte Klüber ein, der den Ball nur noch über die Linie zu drücken brauchte. Seinen zehnten Saisontreffer erzielte er dann in der Nachspielzeit, als der Steinbacher Libero Steffen Trabert ausrutschte und Klüber damit freie Bahn gewährte, dieser spielte den Steinbacher Keeper Daniel Werner aus und lief mit dem Ball über die Torlinie, danach pfiff der Schiedsrichter ab.

„Das ist Wahnsinn, ich weiß gar nicht was ich sagen soll“, konnte Bunzenthal sein Glück kaum fassen. Mit 50 Punkten geht der HSV in die Winterpause und ist Meisterschaftsfavorit Nummer eins. Stolz sei „Bunz“ auf seine Truppe. Er sah seine Mannschaft vor allem cleverer als die Gäste und er freute sich ganz besonders für Simon Grosch. Ein Sonderlob erhielt zudem Ruck, der mehrfach toll parierte.

Für einen gebürtigen Steinbacher im HSV-Dress sollte es eigentlich ein besonderes Spiel werden: Immerhin wollte „Johnny“ Helmke sein letztes Spiel für Hünfeld machen, kurzfristig entschied er sich jedoch für einen Verbleib bis Saisonende (wir haben gestern berichtet): „Das hat zwei Gründe. Erstens habe ich in meiner neuen Heimat Köln noch nicht den passenden Verein gefunden und zweitens fällt es mir schwer, auf solch eine geile Truppe zu verzichten“, strahlte Helmke, der einen verdienten Sieg sah, da man „einfach abgezockter“ gewesen sei.

Hünfeld: Ruck; Grosch, Gensler, Müller, Rohde (74. Trabert), Weber, Rehm (74. Klüber), Witzel, Schwab, Schirmer (85. Beck), Helmke.

Steinbach: Werner; Wiegand, Trabert, Terentew, Kiel (72. Fladung), Müller, Laibach (66. Möller), Ludwig, Münkel, Paliatka, Neidhardt.

Schiedsrichter: Sven Willmann (Münster)

Tore: 1:0 Simon Grosch (54.), 2:0 Maurus Klüber (81.), 3:0 Maurus Klüber (90.+2)

Zuschauer: 600.

 

Fuldaer Zeitung Online vom 10.12.2011

Verbandsliga Nord

Hünfelder SV - SV Steinbach 3:0 (0:0). Der Sieg für den Spitzenreiter fiel zu hoch aus: Vor 500 Zuschauern auf dem Rasenplatz in der Rhönkampfbahn gestaltete der Gast Halbzeit Eins nämlich weitgehend ausgeglichen und nach der Pause hatte Steinbach sogar mehr Spielanteile. Ausgerechnet der Ex-Steinbacher Simon Grosch leitete mit seinem 1:0 dann den Favoritensieg ein. Gegen Ende des Spiels konterte der HSV Steinbach aus und dem erst eingewechselten Maurus Klüber gelang s sein zweiter Doppelpack der laufenden Saison.

Hünfeld: Ruck; Grosch, Gensler, Müller, Rohde (76. Trabert), Weber, Rehm (76. Klüber), Witzel, Schwab, Schirmer (84. Beck), Helmke.
Steinbach: Werner; Wiegand, Trabert, Terentew, Kiel (73. Fladung), Müller, Laibach (65. Möller), Ludwig, Münkel, Paliatka, Neidhardt.
Schiedsrichter: Sven Willmann (Münster).
Zuschauer: 500.
Tore: 1:0 Simon Grosch (55.), 2:0 Maurus Klüber (82.), 3:0 Maurus Klüber (90.) .

 

 

Verbandsliga Nord: Hünfelder SV – SV Steinbach
Harry Wagner
3:0 – es liest sich deutlich, das Ergebnis des Altkreisderbys. Doch der Spielverlauf war es nicht. Die interessanten 90 Minuten in der Rhönkampfbahn untermauern zwei Tatsachen: Steinbach ist in den letzten Wochen deutlich stärker geworden. Und Hünfeld präsentiert sich immer wieder so abgezockt, wie es eben einem Tabellenführer zu eigen scheint.
Beim HSV wurde jedenfalls nach dem 16. Saisonsieg und in Anbetracht der wohlverdienten Winterpause ordentlich gefeiert. Mittendrin Abwehrspieler Johannes Helmke, der – und das war die zweite gute Nachricht für alle Hünfelder – dem HSV nun doch bis Saisonende erhalten bleibt. „Die Jungs haben mich bekniet, und es macht ja auch so viel Spaß hier. Außerdem habe ich in Köln noch keinen passenden Verein gefunden“, so Helmke, der sein Referendariat in der Rheinmetropole absolviert. Ausgeschlossen ist es trotzdem nicht, dass der Tabellenführer in der Winterpause personell nachrüstet. Trainer Oliver Bunzenthal bestätigt lockere Kontakte zum Ex-HSVer Sebastian Ruhl.

Zum 3:0 seiner Schützlinge gegen einen guten SV Steinbach fehlten ihm fast die Worte: „Allmählich bin ich sprachlos, was die Mannschaft leistet.“ Allerdings dürfte ihm bei aller Freude nicht verborgen geblieben sein, dass die Partie auch anders hätte ausgehen können. Vor der Pause mindestens gleichwertige Steinbacher hatten schon in der 3. Minute die Führung auf dem Fuß, doch HSV-Keeper Christian Ruck vereitelte sie mit einer fantastischen Parade gegen Marcel Müller. „Hier hat heute nicht die bessere Mannschaft gewonnen. Wir hätten einfach unsere Chancen nutzen müssen. Aber Ruck war Weltklasse“, fasste Steinbachs Coach Karl-Josef Müller das Geschehen aus seiner Sicht zusammen. Er könne seinen Spielern jedenfalls keinen Vorwurf machen. Und auch vom Gegner kam Anerkennung: „Schon erstaunlich, wie Kalle Müller die Steinbacher wieder hingekriegt hat“, betonte HSV-Chef Lothar Mihm.

Und dann schrieb die Partie noch ihre ganz eigene Geschichte: Hünfelds Neuzugang Simon Grosch erzielte sein erstes Saisontor. Und das gelang ihm ausgerechnet gegen die alten Steinbacher Kameraden. Die Vorlage des wiederum bärenstarken Dennis Müller zirkelte Grosch in der 55. Minute zur für Hünfeld erlösenden 1:0-Führung ins kurze Eck – der Ball erschien allerdings haltbar. Nach der Pause bekam das Spiel des Spitzenreiters deutlich mehr Ordnung und Struktur, und er begann sich die Führung zu verdienen. Unter Mithilfe der Steinbacher Abwehr, die sich nach dem 1:0 im Bemühen um den Ausgleich zu sehr entblößte, schraubte HSV-Joker Maurus Klüber das Resultat sogar auf 3:0. Dies war des Guten allerdings zuviel und schlug die Gäste klar unter Wert. „Wir haben durch individuelle Fehler den Hünfeldern die Tore praktisch geschenkt“, ärgerte sich Müller übers Resultat, nicht aber darüber, wie seine Elf auftrat.

Den Charakter des übrigens sehr fairen Derbys beschrieb Oliver Bunzenthal am treffendsten: „Beide Mannschaften wollten gewinnen. Das hat es interessant gemacht.“

Hünfeld: Ruck – Grosch, Helmke, Gensler, Witzel – Schwab, Weber – Rohde (74. T. Trabert), D. Müller, Rehm (74. Klüber) – Schirmer (86. Beck).

Steinbach: Werner – Kiel (73. Fladung), Terentew, S. Trabert, Wiegand – M. Müller, Ludwig, Paliatka – Neidhardt, Münkel, Laibach (66. Möller).

Schiedsrichter: Sven Willmann (Altheim). Zuschauer: 650. Tore: 1:0 Simon Grosch (55.), 2:0, 3:0 Maurus Klüber (81., 90.).