Presse SVS – OSC Vellmar II am 2.11.2014

 

Osthessensport vom 30.10.2014

Verbandsliga – Nächstes Spitzenspiel – Müller: „Keine Entschuldigung“

Osthessen (fs) – Ein Topspiel jagt das nächste für den Hünfelder SV: Nach dem 2:2 gegen Eschwege tritt der Fußball-Verbandsligist am Sonntag (14.30 Uhr) beim SSV Sand in Bad Emstal an – ohne die rotgesperrten Robert Simon und Kevin Krieger. Der SV Steinbach will zeitgleich gegen das Schlusslicht Vellmar II etwas gegen seinen Robin-Hood-Komplex tun, Lehnerz II ist beim Kellerkind Dörnberg auf Kunstrasen gefordert.

Foto: Christine Görlich

 

 Steinbach – Vellmar II (Sonntag; 14.30 Uhr)

Die Steinbacher sind gewarnt: Gegen die (damaligen) Kellerkinder Dörnberg und Willingen kassierte der SVS bittere Niederlagen, in Weidenhausen lag die Elf von Kalle Müller schon 1:3 hinten, um zumindest noch ein 3:3 zu erreichen. „Wir dürfen den Gegner nicht nach dem Tabellenstand angehen. Die Einstellung muss sein, das Spiel mit 1:0 zu gewinnen. Wir haben genug Negativerfahrungen gemacht, mit den sechs Punkten wären wir richtig gut dabei. Aber da gibt es keine Entschuldigung, wir stehen absolut in der Pflicht und müssen das gradlinig und entschlossen angehen“, fordert Müller volle Konzentration. David Fladung (Probleme im Bauchbereich) und Tobias Becker (versucht noch, seinen Dienst zu tauschen) drohen auszufallen, dazu konnte Petr Kvaca mit Rückenproblemen die Woche über noch nicht trainieren.

 

Torgranate vom 30.10.2014

SV Steinbach - OSC Vellmar U23 (Sonntag, 14.30 Uhr)

„Wir müssen einfach versuchen, das Spiel 1:0 zu gewinnen, jede andere Denkweise wäre fehl am Platz“, fordert Trainer Kalle Müller seine Mannschaft auf, den Tabellenletzten aus Vellmar nicht zu unterschätzen. Der bisherige Saisonverlauf zeigt, dass sich Steinbach gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte eher schwer tut. Gegen Willingen (1:2), Dörnberg (0:2), Weidenhausen (3:3) und Sport Kassel (1:3) ließ der SVS bereits einige Punkte gegen vermeintlich schwächere Gegner liegen. „Genau das ist die Herausforderung, jedes Spiel mit der richtigen Einstellung anzugehen“, so Müller. Fehlen werden ihm dabei voraussichtlich Petr Kvaca, David Fladung (beide verletzt) und Tobias Becker (beruflich verhindert).

 

HNA vom 30.10.2014

OSC-Reserve gastiert in Steinbach

Schlusslicht gegen die Wundertüte

Vellmar. Das rettende Ufer scheint so allmählich außer Sicht zu geraten. Auf neun Punkte ist mittlerweile der Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz für Fußball-Verbandsligist OSC Vellmar II angewachsen. Am 15. Spieltag muss das Schlusslicht nun beim unberechenbar wirkenden osthessischen SV Steinbach ran (Sonntag, 14.30 Uhr).

Matthias

Matthias Hartwig Archivfoto:Reichert/nh

Die Burghauner (6./35:22/24) unterlagen zuletzt gegen Willingen (1:2) und Dörnberg (0:2), schossen aber den KSV Hessen II (5:1) und Rothwesten (6:0) ab. „Bei denen spielt der Lustfaktor eine große Rolle. Wenn sie wollen, gehören sie zu den besten fünf Teams, wenn nicht, sind sie zu schlagen“, sagt OSC-Trainer Rainer Rethemeier, dessen Vellmarer (17./10:57/4) zuletzt 0:3 im Derby gegen die Junglöwen verloren und seit nunmehr zwölf Spielen auf den zweiten Saisonsieg warten.

Indes schielt die U23 trotz zweier 3:2-Erfolge gegen Steinbach in der Vorsaison nicht zu sehr auf die Partie. Vielmehr stehen diese noch vor der Winterpause anstehenden Spiele gegen die abstiegsgefährdeten Willinger, Dörnberger, Mengsberger und Weidenhäuser im Fokus. „Danach wird man sehen, ob wir noch eine Chance haben, heranzukommen“, sagt Rethemeier und hofft auf die Rückkehr von Co-Trainer Matthias Hartwig, der nach seiner Kreuzband-OP wieder trainiert. (srx)

 

0sthessensport vom 2.11.2014

Verbandsliga – Kvaca und Münkel tun was für die Torjägerkanone

Burghaun (fs) – Pflichtaufgabe erfüllt: Der SV Steinbach hat in der Fußball-Verbandsliga einen 6:2 (4:1)-Heimsieg über das Schlusslicht OSC Vellmar II gefeiert. Nach dem Blitzstart der Gastgeber – Petr Kvaca hatte schon nach nicht mal fünf Minuten zweimal getroffen – war die Partie früh entschieden. Die Gastgeber klettern in der Tabelle auf Platz fünf, während die OSC-Reserve immer weiter an Boden verliert.

 

Steinbacher Dreifachtorschütze: Petr Kvaca. Foto: Christine Görlich

„Nach drei Minuten war das Ding eigentlich schon gegessen. Da waren Unkonzentriertheiten drin, die Situationen hätten vermieden werden können. Aber dann ist es schwer für die junge Mannschaft, wieder ins Spiel zu finden“, ärgert sich Vellmars Trainer Rainer Rethemeier über die frühen Gegentore. Erst verwandelte Petr Kvaca einen Freistoß aus 17 Metern direkt, nur wenig später hob er das Leder aus 16 Metern über OSC-Keeper Patrick Deppe ins Netz. Nach dem Blitzstart ließen es die Gastgeber, die mit gleich sechs Offensivspielern in der Startelf angetreten waren, gemächlicher angehen: Vellmar II kam besser ins Spiel, konnte daraus aber erst einmal kein Kapital schlagen: Stattdessen erhöhte Florian Münkel nach toller Vorarbeit von Andre van Leeuwen auf 3:0 (33.), kurz darauf setzte sich Julian Lindemann gegen zwei Steinbacher durch und traf zum 1:3 aus Vellmarer Sicht. Doch noch vor der Pause stellte Kvaca mit seinem dritten Treffer nach Vorarbeit von van Leeuwen den alten Abstand wieder her (39.). Die teilweise überfordert wirkende junge Vellmarer Hintermannschaft kam vor allem mit dem schnellen Flachpassspiel der Steinbacher nicht immer zurecht und hatten Glück, dass Sebastian Bott, der nur den Pfosten traf, sowie Florian Münkel und Jonas Krimmel nicht noch vor dem Halbzeitpfiff weiter erhöhten.

Direkt nach der Pause hätten zweimal Lukas Illian und Karim Djebbi, die jeweils frei vor Marco Motzkus im Steinbacher Kasten auftauchten, verkürzen können, scheiterten aber jeweils. Auf der Gegenseite machte es Florian Münkel nach Hereingabe von Sebastian Bott besser (61.), bevor der Rechtsverteidiger selbst aus 20 Metern das Leder zum 6:1 in den linken Winkel knallte (70.). Lukas Illian besorgte kurz vor Schluss den zweiten Vellmarer Treffer, allerdings mit großer Mithilfe der Steinbacher Hintermannschaft, die Illian viel zu viel Platz ließen (87.). „Wir hätten eigentlich höher gewinnen müssen und hätten auch zweistellig gewinnen können, aber es war eine verdammte Pflicht für uns, gegen den Tabellenletzten zu gewinnen, notfalls mit 1:0. Wir wollten das erzwingen und das ist gleich voll aufgegangen. Die Gegentore sind zwar ärgerlich, aber das ist Meckern auf hohem Niveau“, ist Steinbachs Trainer Kalle Müller mit dem Heimsieg rundum zufrieden, zumal Kvaca mit drei und Münkel mit zwei Toren etwas für die Torjägerkanone taten: Münkel hat nun bereits 16 Saisontore erzielt – vier mehr als der OSC Vellmar II.

„Der Unterschied ist schon OK, das Spiel hätte aber auch 8:5 ausgehen können“, meint Rethemeier, der sich über den Torwarttausch der Steinbacher in der Schlussphase ärgert: „Ich fand das sehr unsportlich, so etwas macht man einfach nicht. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz.“ Während der Rückstand immer größer wird und auch das Torverhältnis mit mittlerweile 63 kassierten Gegentoren in 14 Spielen eine deutliche Sprache spricht, ist die Stimmung bei der Vellmarer Hessenligareserve dennoch in Ordnung: „Es war ja schon vor der Saison allen klar, dass es schwer wird. Die Stimmung ist ganz gut, aber momentan reicht es halt einfach nicht. Die Jungs müssen sich entwickeln. Wir müssen dran bleiben und versuchen, das Beste draus zu machen.“

Steinbach: Motzkus (77. Pappert); S. Bott, Trabert, Terentew, Wiegand – Paliatka, Krimmel (77. Rübe), Rohde, Kvaca, van Leeuwen (63. Fladung) – Münkel.

Vellmar II: Deppe; Marlow, Igel, Lindemann, Hochheimer – Leck (46. Wenzek), Djebbi (70. Riepel) – Schnell, Illian, Schweitzer, Tunc (80. Simla).

Schiedsrichter: Pascal Immig (Bad Sooden)

Tore: 1:0 Petr Kvaca (2.), 2:0 Petr Kvaca (5.), 3:0 Florian Münkel (33.), 3:1 Julian Lindemann (36.), 4:1 Petr Kvaca (39.), 5:1 Florian Münkel (61.), 6:1 Sebastian Bott (70.), 6:2 Lukas Illian (87.)

Zuschauer: 120.

 

Torgranate vom 2.11.2014 Autor: Johannes Götze

Verbandsliga: Kvaca und Münkel nicht zu stoppen

6:2-Kantersieg gegen Vellmars U 23

Steinbachs Petr Kvaca (weißes Trikot) ebnete Steinbach den Weg zum Sieg. Foto: Tanja Herko

Die „mentale Herausforderung“, wie Berthold Helmke die Schlagzeile im Steinbacher Vereinsheft formulierte, wurde mit Bravour erledigt. Der 6:2 (4:1)-Sieg gegen Schlusslicht Vellmars U 23 glich einem gemütlichen Herbstspaziergang.

Traditionell tut sich Steinbach gegen die vermeintlich schwachen Gegner schwer, diesmal war von der ersten Sekunde alles anders. „Wir waren von Anfang an wach und konzentriert. Das war sehr wichtig, das ist ja manchmal ein Problem“, sagte SVS-Trainer Kalle Müller.

Besonders ausgeschlafen schien Petr Kvaca, der nach fünf Minuten schon drei Tore hätte auf dem Konto haben können. Erst schoss er einen Freistoß aus 18 Metern in den linken Winkel, dann überlupfte er den herausstürzenden Keeper, erst der dritte Torschuss ging nicht ins Ziel, weil der Torwart diesmal auf der Hut war.

Vellmar hingegen schlief tief und fest, denn bis Minute acht vergaben auch noch Florian Münkel, Sebastian Bott und Jonas Krimmel drei Riesenchancen.

Das Spiel war, das wussten alle Beteiligten, zu diesem Zeitpunkt schon entschieden. Nach und nach erhöhten Münkel, Kvaca (jeweils nach van Leeuwen-Pass), wiederum Münkel und Bott (per herrlichem Distanzschuss in den Giebel) das Ergebnis, die zwei Gegentreffer waren nicht mehr als Ergebniskosmetik.

Vellmar, das mit einem Durchschnittsalter von 19,8 Jahren angetreten war, war zu keinem Zeitpunkt in der Lage den gut aufspielenden Gastgebern Paroli zu bieten. Lediglich der Spielmacher Lukas Illian brachte Verbandsliga-Niveau auf den Platz.

Beeindruckend sind die Zahlen von Münkel und Kvaca: Insgesamt 29 Tore, 16 davon Verbandsliga-Toptorschütze Münkel, haben die beiden jetzt gemacht. „Und es hätten zehn mehr sein können“, meinte Müller, der außer mit der Chancenauswertung rundum zufrieden war.

Trist war die Kulisse mit nur 100 Zuschauern am Mühlengrund. Das hatte drei Gründe:Die Reserve spielte parallel das Derby in Ufhausen, Vellmar brachte nichts mit und zeitgleich zum Spiel fand eine kleine Wallfahrt in Steinbach zu Allerseelen statt.

Steinbach: Motzkus (77. Pappert); Bott, Terentew, Trabert, Wiegand – van Leeuwen (63. Fladung), Rohde, Paliatka, Krimmel (77. Rübe) – Münkel, Kvaca.

Vellmar U 23: Deppe; Marlow, Lindemann, Igel, Hochheimer – Leck (46. Wenzek), Djebbi (65. Riepel) – Schnell, Illian, Schweitzer – Tunc (80. Simla).

Schiedsrichter: Pascal Immig (SV Hörne). Zuschauer: 100. Tore: 1:0 Petr Kvaca (3.), 2:0 Petr Kvaca (4.), 3:0 Florian Münkel (34.), 3:1Julian Lindemann (38.), 4:1 Petr Kvaca (38.), 5:1 Florian Münkel (61.), 6:1 Sebastian Bott (68.), 6:2 Lukas Illian (86.).

 

HNA-online vom 2.11.2014

OSC-Reserve unterliegt in Steinbach 2:6

Für Vellmar reicht es wieder nicht

Burghaun. Weiter keine Hoffnung für die U23 des OSC Vellmar: Das Schlusslicht der Fußball-Verbandsliga musste sich beim SV Steinbach mit 2:6 (1:4) geschlagen geben. Dank eines Blitzstarts der Gastgeber – Petr Kvaca hatte nach knapp fünf Minuten zweimal getroffen – war die Partie früh entschieden.

 „Das Ding war ganz schnell gegessen. Da waren Unkonzentriertheiten drin, knifflige Situationen hätten vermieden werden können“, ärgerte sich Vellmars Trainer Rainer Rethemeier. Den Torwarttausch der Steinbacher in der Schlussphase bezeichnete er als „unsportlich“.

Erst verwandelte Kvaca einen Freistoß direkt, dann hob er das Leder aus 16 Metern ins Netz. Danach ließen es die Gastgeber ruhiger angehen. Dennoch erhöhte Florian Münkel auf 3:0 (33.). Kurz darauf setzte sich Julian Lindemann durch und traf zum 1:3. Kvaca stellte mit seinem dritten Treffer den alten Abstand wieder her (39.).

Münkel traf nach Hereingabe von Sebastian Bott zum 5:1 (61.), bevor dieser selbst aus 20 Metern für das 6:1 sorgte (70.). Lukas Illian gestaltete das Ergebnis für den OSC mit dem 2:6 etwas freundlicher.

 

Osthessensport vom 5.11.2015

Verbandsliga – Steinbach bindet Münkel und Kvaca langfristig

Burghaun (fs) – Fußball-Verbandsligist SV Steinbach hat die Verträge mit Florian Münkel (bis 2017) und Petr Kvaca (bis 2018) vorzeitig verlängert. Beide haben zusammen bereits 29 Tore erzielt, Münkel führt mit 16 Treffern die Torjägerliste an. Und wenn es nach Hugo Kochanski aus dem SVS-Führungsteam geht, soll auch Trainer Kalle Müller verlängern.

Florian Münkel (links) bleibt bis 2017 in Steinbach. Foto: Manfred Völler

 

Petr Kvaca hat bis 2018 verlängert. Foto: Christine Görlich

Flo Münkel ist zwar eigentlich ein Auswärtiger, aber schon zig Jahre in Steinbach und gefühlt ein Steinbacher. Er ist ein Pfundskerl und menschlich top in Ordnung. Außerdem hat er im Verein, in der Mannschaft und bei den Zuschauern ein super Ranking. Da ist man froh, dass man ihn so langfristig binden kann“, freut sich Kochanski über die Verlängerung mit Top-Torjäger Münkel, der mittlerweile seit Sommer 2008 für den SVS in der Verbandsliga die Stiefel schnürt. Der 24-Jährige war im Seniorenbereich noch für keinen anderen Verein aktiv, während Kvaca über die Stationen Grebenhain, Flieden und Eiterfeld/Leimbach nach Steinbach wechselte.

„Er ist nach einigen Anlaufschwierigkeiten angekommen und in Steinbach heimisch geworden, wohnt hier und hat mittlerweile Familie. Das passt rundum. Außerdem verstehen sich beide sehr gut und unternehmen mit Petr Paliatka dazu auch privat viel“, so Kochanski, der mit dem Trio am Donnerstag zum Euro League-Spiel von Sparta Prag gegen Bratislava fährt. Und auch Trainer Kalle Müller soll verlängern, wenn es nach Kochanski geht: „Von unserer Seite gibt es überhaupt keine Überlegung, wenn der Kalle sagt, er hängt noch ein Jahr dran, dann wird das ein kurzes Gespräch.“

 

Torgranate vom 4.11.2014 Autor: Johannes Götze

Verbandsliga: Kvaca bis 2018, Münkel bis 2017

SV Steinbach macht Nägel mit Köpfen

 

Florian Münkel hat fast schon romantisch anmutende Gründe für die Vertragsverlängerung. Foto: Charlie Rolff

29 Tore haben Florian Münkel und Petr Kvaca in dieser Saison bereits geschossen. Und Verbandsligist SV Steinbach darf sich noch eine Weile länger an den derzeit besten Torjägern der Liga erfreuen. Denn das Duo verlängerte langfristig. Münkel bis 2017, Kvaca gar bis 2018.

Vor allem Münkels Gründe sind nicht mehr alltäglich:„Es gibt Kids, die mit 25 Jahren schon zehn Vereine hinter sich haben. Da stehe ich einfach nicht drauf. Ich als Auswärtiger halte Steinbach die Stange und das wird auch honoriert. Es bringt mir ja nichts innerhalb der Verbandsliga für ein paar Euro mehr zu wechseln. Und Angebote von höherklassigen Vereinen hatte ich nicht.“ Einzig Dominik Weber vom Hünfelder SV habe bislang konkret angefragt. Für Münkel, 16-facher Torschütze, seien es gerade die Verantwortlichen um Hugo Kochanski, die dem 24-Jährigen, der aktuell seine siebte Verbandsliga-Serie für Steinbach spielt, die nötige Wertschätzung entgegenbringen.

Zudem verfolgt Münkel ein Ziel: „Thomas Böckner hält den Vereinsrekord mit 154 Toren für die erste Mannschaft. Ich stehe bei rund 100. Wenn es so weiterläuft, dann kann ich das schaffen, dann spricht man in 20 Jahren noch über mich.“ Münkel will Spuren hinterlassen, hat aber auch klare Vorstellungen für die Zukunft:„Wir müssen in der Breite noch etwas besser aufgestellt sein, das hat mir der Verein aber auch zugesichert.“

Bei Kvaca, der schon für Grebenhain, Flieden und Eiterfeld in Osthessen spielte, sind die Beweggründe etwas andere. Er fühle sich wohl, habe hier mit der Familie eine schöne Wohnung, insgesamt passe einfach alles. Dass beide Stürmer aktuell hervorragend harmonieren, bestätigen sie obendrein sehr gerne.

Kochanski ist über die langfristigen Bindungen logischerweise hocherfreut „Wenn man so ein Sturmduo hat, das so prächtig harmoniert, dann ist es natürlich schön, dass es verlängert. Und auch ein Lohn für unsere Arbeit.“ Wenn es nach Kochanski geht, dann hängt auch Trainer Kalle Müller eine weitere Serie dran.