25. AH - "Steinbachturnier" in Steinbach/Hassberge am 16. Juni 2007
© bh
Jürgen Trapp, Herbert Kiel, Norbert Kochanski, Norbert Mörmel, Jürgen Vogt, Hugo Kochanski,
Dietmar Vogt, Thomas Böckner, Hartmut Bott, Lothar Liebeck, Jochen Schäfer, Peter Heimrich,
Patrik Ritz, Berthold Helmke, Lothar Hanzog, Uwe Matthaei, Gebhard Bott, Wolfgang Bosold
Steinbach/Glan - SVS 1 : 1 H. Bott
SVS - Steinbach/Hallenberg 1 : 1 D. Vogt ('E)
Steinbach/Taunus - SVS 0 : 1 P. Ritz
SVS - Steinbach/Hadamar 0 : 1 --
Steinbach/Lohr - SVS 0 : 4 H. Bott , L. Liebeck, J. Schäfer, P. Heimrich
Der SVS verlor als Gruppenzweiter der Gruppe A, punktgleich mit Steinbach/Hallenberg das Halbfinale gegen Steinbach/Hadamar mit 1:0 aufgrund einer kleinen Unaufmeksamkeit, welche der Gegner per Doppelpass mit einem aufgerückten Abwehrspieler schonungslos ausnutzte.
Im kleinen Finale bekam Steinbach/Lohr den Frust zu spüren und der SVS landete den höchsten Turniersieg und wurde Dritter. Im Endspiel besiegte Steinbach/Hallenberg die Elf von Steinbach/Hadamar mit 2:0.
Lothar Hanzog half Steinbach/Odenwald aus, das jedoch trotzdem keinen Punkt ergattern konnte. Unsere Fans Uwe Matthaei, Gebhard Bott und Wolfgang Bosold konnten sich schon während des Turniers warmtrinken worunter ihre Einsatzfähigkeit mit nicht mehr erinnerlichen Ausnahmen in der dritten Halbzeit kaum litt.
Auch in der dritten Halbzeit zeigten sich die Gastgeber aus "Stabach" organisatorisch von ihrer besten Seite, was unsere Spieler mit beachtenswerter Hartnäckigkeit im Feiern honorierten. Kultur und Geschichte kamen nicht zu kurz, wofür im wesentlichen Ebelsbachs 2. Bürgermeister verantwortlich zeichnete. Er streute in seine Begrüßungsworte gekonnt so interessante Details ein wie die korrekte Nennung der einzelnen Flurstücke, die Steinbach/Hassberge seinerzeit im letzten, vielleicht auch im vorletzten Jahrhundert zum Bau der Bahnstrecke nach Bamberg abgeben musste. Sein Auftritt wurde mehrfach von tosendem Applaus und stehenden Ovationen ("Steht auf, wenn ihr aus Steinbach seid") unterbrochen. Nach kurzer Nachtruhe im "Klosterbräu" in Ebelsbach fiel der Abschluss auf dem Kreuzberg und - vom Hören und Sagen- bei Arschollese Holger noch länger als geplant aus, sodass man von einem rundherum gelungenen Turnier sprechen kann.