Presse FSC Lohfelden – SVS 22.10.2016

 

torgranate vom 20.10.2016

Abstand wahren und weiter stabilisieren

Hessenliga: Steinbach reist zum FSC Lohfelden

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Kehrt Julian Rohde in Lohfelden in die Startelf zurück? Foto: Kevin Kremer

Nachlegen wollen am Samstag die Hessenliga-Fußballer des SV Steinbach: Nach zwei Siegen in Serie gastiert die Mannschaft von Trainer Karl-Josef Müller am Samstag (15.30 Uhr) beim Tabellenelften FSC Lohfelden, gegen den es im Hessenpokal eine deutliche 0:4-Schlappe gesetzt hatte. Jetzt sehen die Vorzeichen allerdings anders aus als im August.

„Beim Pokalspiel haben wir einen rabenschwarzen Tag erwischt. Wir kamen unter der Woche alle direkt von der Arbeit, hatten keine richtige Spielvorbereitung. Dann der große Platz, Lohfelden war gut drauf und wir lagen schon nach fünf Minuten hinten“, blickt SVS-Kapitän Steffen Trabert zurück.

Die Vorbereitung auf das Liga-Spiel sollte dagegen schon deutlich besser aussehen, auch wenn in Steinbach in dieser Woche ein wenig die Grippewelle kursiert ist. Cino Schwab und Markus Schaub konnten nicht trainieren, dafür macht Angreifer Florian Münkel deutliche Fortschritte: „Er hat in dieser Woche wieder voll trainiert, geht ganz anders in die Zweikämpfe. Ob es natürlich schon für 90 Minuten reicht, kann ich nicht beurteilen“, berichtet Trabert, dem nach dem 3:2-Sieg gegen Rot-Weiß Darmstadt ein großer Stein vom Herzen gefallen ist: „Wir mussten zuletzt wirklich herbe Rückschläge einstecken. Da waren die Siege jetzt Balsam für die Seele, zumal es ganz stark war, wie wir gegen Darmstadt nach dem 0:2 noch zurückgekommen sind“, so der 28-Jährige.

Ohnehin habe sein Team die öffentliche Kritik der letzten Wochen gut verkraftet: „Das war schon viel Gegenwind. Die Systemfrage war dabei aufgrund der vielen Gegentore vielleicht ein Stück weit berechtigt. Allerdings muss man auch sehen, dass wir gewisse Spielertypen auch einfach nicht in der Mannschaft haben. Zum Beispiel 1,90 Meter große Brecher in der Abwehr oder – vielleicht mit Ausnahme von Florian Münkel – richtige Kanten im Sturm. Deshalb müssen wir einfach großen Aufwand betreiben und relativ hoch anlaufen“, verdeutlicht Steinbachs Kapitän, der als Ziel für Lohfelden ausgibt, „dass wir dort zumindest nicht verlieren, um den Abstand zu wahren. Außerdem wollen wir uns in der Abwehr weiter stabilisieren.“

Auf Seiten von Gastgeber Lohfelden ist die Stimmung derweil ebenfalls besser als noch in den Wochen zuvor. Nach einer Krisensitzung hatte der FSC zuletzt einen 2:1-Sieg gegen Ederbergland eingefahren.

Autor: Viktoria Goldbach

 

osthessensport vom 20.10.2016

Hessenliga – Steinbacher „Pfundskerle“ wollen weiter punkten

Burghaun (ms) – Die letzten Ergebnisse das SV Steinbach haben gestimmt, die zwei Siege in den vergangenen Spielen steigern das Selbstvertrauen der Hessenliga-Fußballer. Am Samstag (15.30 Uhr) gastieren die Steinbacher nun beim FSC Lohfelden. Die beiden Teams hatten sich bereits vor einigen Wochen im Hessenpokal duelliert. Damals musste sich der Aufsteiger deutlich mit 0:4 geschlagen geben. 

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Steinbachs aktuell bester Torjäger Dominik Hanslik (Mitte) ist auch in Lohfelden wieder gefragt. Foto: Christine Görlich

Dennoch ist Steinbachs Kapitän und Abwehrchef Steffen Trabert zuversichtlich, dass für den SVS auch in Lohfelden etwas Zählbares mitzunehmen ist: „Das wird ein ganz anderes Spiel als im Pokal. Das ist auf jeden Fall etwas drin. Lohfelden steht momentan auch nicht gut da.“ Der FSC belegt den zwölften Tabellenrang und ist damit nur ganz knapp vor der Abstiegszone platziert. Allerdings geht auch Lohfelden wie der SVS mit einem Erfolgserlebnis im Rücken in die Partie. Die Nordhessen schlugen Ederbergland mit 2:1. „Lohfelden ist eine spielstarke Mannschaft mit guten Einzelspielern. Ich kann nicht nachvollziehen, dass sie so weit hinten stehen“, zeigt Trabert seinen Respekt vor dem Potenzial des FSC. Doch die Steinbacher müssen sich keinesfalls verstecken. Schließlich gewannen sie zuletzt gegen Griesheim und drehten vergangenes Wochenende einen 0:2-Rückstand zu einem 3:2-Sieg im Aufsteigerduell gegen Darmstadt. „Das war eine riesen Aufholjagd von uns. Wir haben gesehen, was wir können“, freut sich Steinbachs Spielführer: „Am Montag kam jeder mit einem breiten Grinsen im Gesicht zum Training.“

Die Mentalität und Einstellung hat laut Trabert aber auch während dem Zwischentief des Aufsteigers gestimmt: „Wir haben schon vorher gewusst, dass es für uns auch solche Phasen geben würde. Deshalb konnten wir als Mannschaft gut damit umgehen. Die Mannschaft war entspannter als das Umfeld. Unsere Mentalität hat die ganze Zeit über gestimmt. Wir sind einfach eine riesen Truppe. Das sind alles Pfundskerle.“ Das Team um Kapitän Trabert war in den vergangenen Spielen auch deswegen erfolgreich, weil die Abwehrreihe sicherer stand. Das lag laut Trabert auch daran, dass davor ständig Umstellungen vorgenommen werden mussten. Nun aber haben die Steinbacher ihre Formation gefunden. Dennoch: Die Abwehrarbeit bleibt ausbaufähig, wie Trabert findet: „Wir machen zu einfache Fehler. Der Gegner muss nichts für die Tore machen. Aber wir haben uns gesteigert und sind auf dem richtigen Weg.“

Am Samstag und bis zum Ende des Jahres werden die Steinbacher allerdings auf einen ihrer Schlüsselspieler verzichten: Petr Kvaca zog sich gegen Darmstadt vier Frakturen in der Mittelhand zu und wird wohl noch diese Woche operiert. Dafür geht es bei Torjäger Florian Münkel weiter bergauf, sodass der Matchwinner vom Darmstadt-Spiel auf einen mehr als zwölfminütigen Einsatz hoffen darf.

 

osthessensport vom 22.10.2016

Hessenliga – Steinbach verliert – Wieder Gegentore durch Fehler

Lohfelden (hg) – Fußball-Hessenligist SV Steinbach bekommt weiter nicht richtig Boden unter die Füße. In Lohfelden musste sich der SVS 1:3 (0:0) geschlagen geben. Dabei lieferten die Osthessen kein schlechtes Spiel ab, verpassten es aber, ihre Chancen in Tor umzumünzen. Die Gastgeber hingegen nutzten die Steinbacher Fehler eiskalt aus.

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Daniel Hanslik erzielte den einzigen Treffer für Steinbach. Foto: Christine Görlich

Tore gab es in Lohfelden erst in der letzten halben Stunde. Nach einem Fehlpass in der Steinbacher Offensive, konterten die Gastgeber: Lukas Iksal passte auf den in abseitsverdächtiger Position stehenden Serdar Bayrak, der Torwart Marco Motzkus umkurvte und einschob (60.). Nur vier Minuten später legte Iksal selbst mit einem schönen Solo, das er mit einem Schuss ins lange Eck abschloss, nach. „Da haben wir einen schlampigen Pass gespielt und Nasuf Zukorlic ist reingelaufen“, schilderte SVS-Coach Kalle Müller. Steinbach bemühte sich und Daniel Hanslik konnte per Kopf nach Flanke von Julian Rohde den Anschluss erzielen (76.). Mit der Einwechslung von Florian Münkel für Linksverteidiger Peter Petrasch stellten sich die Gäste nochmal offensiver auf. Doch anstatt des Ausgleichs fiel das vorentscheidende 3:1 (85.). Torschütze war wieder Iksal, der sich bei einem langen Ball von Torwart Andre Schreiber am schnellsten orientierte, alleine auf Steffen Trabert zulief und dann vorbei an Motzkus einschob.

Die erste Halbzeit war ausgeglichen und es gab nur wenige Chancen. Auf Seiten des FSC trafen Iksal (23.) und Zukorlic (38.) jeweils das Außennetz. Bei Steinbach kam Hanslik zweimal zum Abschluss. Erst setzte er sich gut gegen Mentor Latifi durch, sein Schuss wurde allerdings noch abgefälscht und ging knapp drüber (2.). Dann schoss er knapp vorbei (25.). Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs hielt Motzkus gut gegen Lafati (47.), bevor dieser hinten einen Schuss von Hanslik blockte (53.). „Die ersten fünf, sechs Minuten in der zweiten Halbzeit haben wir geschlafen. Dann hätten wir in Führung gehen müssen“, meinte Müller. Die beste Möglichkeit der Steinbacher zur Führung hatte Rohde, der mit einem strammen Schuss aus knapp 20 Metern zentral vorm Tor den Pfosten traf (56.). „Die Tore sind zu einfach gefallen. Das waren alles Halbfehler von uns“, bemängelte Müller: „Das Ergebnis ist sehr ärgerlich, weil mehr drin gewesen wäre.“ In der Tabelle beträgt der Rückstand auf die sicheren Nichtabstiegsplätze weiter fünf Punkte.

Lohfelden: Schreiber; Latifi, Kühne, Keßebohm, Pavic (68. Blahout), Bayrak, Ulusoy, Zukorlic, Meuser, D’Agostino (57. Schneider), Iksal.

Steinbach: Motzkus; M. Wiegand, Trabert, Trabert, Hanslik, Bott, Dimitrijevic, Petrasch (83. Münkel), Paliatka, Schaub, von Leeuwen (74. Schleinig).

Schiedsrichter: Kai Vonderschmidt (Hausen)

Tore: 1:0 Serdar Bayrak (60.), 2:0 Lukas Iksal (64.), 2:1 Daniel Hanslik (76.), 3:1 Daniel Iksal (85.)

Zuschauer: 120.

 

torgranate vom 22.10.2016

Kleinigkeiten kosten einen Punkt

Hessenliga: Steinbach verliert in Lohfelden 1:3

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Daniel Hansliks Treffer reichte diesmal nicht.

Nach zuletzt zwei Siegen in Serie hat Hessenliga-Aufsteiger SV Steinbach hinsichtlich seiner Ambitionen auf den Klassenerhalt in Nordhessen einen Dämpfer erhalten: Beim FSC Lohfelden verlor das Team von Karl-Josef "Kalle" Müller trotz ordentlicher erster Hälfte mit 1:3 (0:0).

Müller trauerte hinterher zumindest einem Zähler nach: "Ein Unentschieden war hier heute drin. In der ersten Halbzeit haben wir Lohfelden gerade mal zwei Halbchancen zugestanden, nach der Pause haben drei minimale Nachlässigkeiten dann zu den Gegentoren geführt."

Ziemlich höhepunktarm war die erste Hälfte verlaufen: Ihre beste Möglichkeit in den ersten 45 Minuten hatten die Steinbacher schon nach 69 Sekunden, als Daniel Hanslik perfekt in den Lauf geschickt wurde, die Nummer 19 des SVS jedoch knapp über das Tor schoss. In der Folgezeit passierte nicht viel, beide Teams hatten nahezu identische Spiel- und Ballbesitzanteile, taten sich aber vor allem im schnellen Umschalten schwer. Etwas gefährlicher kam noch der FSC daher, Lukas Iksal (21.) und Nasuf Zukorlic (36.) waren allerdings bei ihren Möglichkeiten auch noch ein Stück vom Torerfolg entfernt.

Nach der Pause musste der SVS zunächst eine Lohfeldener Druckwelle überstehen, schien sich nach 50 Minuten aber wieder schnell gefangen zu haben. In Spielminute 56 traf Julian Rohde nach einem starken Schuss aus 22 Metern nur den Pfosten. Umso überraschender das 0:1 nach genau einer Stunde: Vorne geriet André van Leeuwens Flanke auf Hanslik zu kurz, Lohfelden setzte ausnahmsweise mal zum schnellen Gegenstoß an, an dessen Ende Lukas Iksal Serdar Bayrak freispielte. Allerdings monierten die Steinbacher bei der Entstehung eine klare Abseitsstellung von Iksal. "Es sind Nuancen, die uns in Rückstand geraten lassen. Auch vier Minuten später muss Julian Rohde im Zweikampf nur ein bisschen mehr Spannung haben, dann fällt das zweite Tor nicht", blickt Kalle Müller auf das 0:2, das Lukas Iksal vorbehalten war, der an der Strafraumkante noch drei Steinbacher stehen ließ und gekonnt in die lange Ecke traf.

Immerhin: Steinbach gab sich nach dem 0:2 wieder einmal nicht auf, zeigte eine kämpferisch weiterhin gute Vorstellung und kam zum Anschluss durch Hanslik, der nach einer klasse Linksflanke von Julian Rohde gar nicht anders konnte als einzuköpfen (76.). In der Schlussphase warf Müller alles nach vorne, brachte den weiterhin angeschlagenen Angreifer Florian Münkel für Linksverteidiger Heiko Petrasch sowie Sascha Schleinig. Bringen sollte es nichts mehr, weil sich einmal mehr der überragende Lukas Iksal nach einem langen Ball im Eins-gegen-Eins mit Steffen Trabert toll durchsetzen und zum 3:1 vollstrecken konnte. Fünf Minuten vor Schluss war die Messe somit gelesen.

"Das wirft uns dennoch nicht um. Mit einem fitten Florian Münkel und einem unverletzten Petr Kvaca hätten wir vermutlich mehr Umschaltaktionen gehabt, so musste Daniel Hanslik oft den Alleinunterhalter geben", befand Kalle Müller. Neben Kvaca, der gestern an seinem vierfach gebrochenen Handgelenk operiert wurde, hatte Müller auch noch auf Cino Schwab (Grippe) verzichten müssen, für das Duo waren Rohde und van Leeuwen in die Startelf gerückt.

Lohfelden: Schreiber; Pavic (68. Blahout), Latifi, Keßebohm, Meuser - D'Agostino (58. Schneider), Kühne - Zukorlic, Ulusoy (86. Weingarten), Bayrak - Iksal.
Steinbach: Motzkus; Bott, Schaub, Trabert, Petrasch (82. Münkel) - M. Wiegand, Paliatka - van Leeuwen (73. Schleinig), Rohde, Dimitrijevic - Hanslik.
Schiedsrichter: Kai Vonderschmidt (Mühlheim). Zuschauer: 150. Tore: 1:0 Serdar Bayrak (60.), 2:0 Lukas Iksal (64.), 2:1 Daniel Hanslik (76.), 3:1 Lukas Iksal (85.).

Autor: Christian Halling

 

HNA vom 23.10.16 21:08

Lohfeldener Stürmer erzielt beim 3:1 gegen Steinbach zwei blitzsaubere Treffer

Bei Iksal passt diesmal alles

Sieggaranten: Die Lohfeldener Serdar Bayrak (links) und Lukas Iksal bejubeln eines ihrer Tore gegen Steinbach. Foto: Schachtschneider

Sieggaranten: Die Lohfeldener Serdar Bayrak (links) und Lukas Iksal bejubeln eines ihrer Tore gegen Steinbach. Foto: Schachtschneider

Lohfelden. Freude und Genugtuung standen ihm ins Gesicht geschrieben. Verständlicherweise. „Als Stürmer wirst du eben an Toren gemessen. Und heute hat endlich mal alles gepasst“, erklärte Lukas Iksal von Fußball-Hessenligist FSC Lohfelden, nachdem er mit zwei sehenswerten Treffern und einer Torvorlage großen Anteil am 3:1 (0:0)-Heimsieg über den SV Steinbach hatte.

Noch im Abschlusstraining hatte der 22-Jährige dreimal in ähnlichen Situationen vergeben. Nun blieb er gelassen und nutzte seine Möglichkeiten mit Witz, technischer Finesse und Kaltschnäuzigkeit zum 2:0 (66.) und 3:1 (87.). „Der Schussstärkste bin ich ja nun nicht. Ich setze die Bälle lieber anders rein“, kommentierte er seinen ersten Hessenliga-Doppelpack. Der für den auf der Bank sitzenden Vyacheslav Petrukhin laut Iksal nicht überraschend kam: „Slava hatte geträumt, ich würde heute zwei Buden machen.“

In der zähen ersten Halbzeit tat sich der FSC schwer. Erst ab der 20. Minute tauchten die Lohfeldener hin und wieder aussichtsreich im Strafraum der Gäste auf. Zwar bemühten sie sich, den Ball laufen zu lassen, doch den meisten Versuchen auf dem schwer zu bespielenden Rasen des Nordhessenstadions fehlte die Präzision. Bei den einzigen klaren Gelegenheiten trafen Serdar Bayrak (21.) und Nasuf Zukorlic (37.) nur das Außennetz.

Kurz nach dem Wechsel fand FSC-Innenverteidiger Mentor Latifi bei einem wuchtigen Kopfball im glänzend reagierenden Gäste-Torhüter Marco Motzkus seinen Meister. Auch die Osthessen hätten in Führung gehen können, doch Julian Rohdes Distanzschuss prallte vom Innenpfosten ins Feld zurück.

Eine Stunde lang hatten die Gäste dem FSC kaum Räume gewährt. Als sie es dann doch taten, schlugen die Platzherren zu. Zunächst bediente Iksal Bayrak, und der erzielte das 1:0 (62.), dann ließ Iksal selbst das 2:0 folgen. Die spiel- und lauffreudigen Gäste gaben nicht auf und kamen durch einen Kopfball von Daniel Hanslik heran (77.), ehe wiederum Iksal mit dem 3:1 alle Zweifel am Lohfeldener Sieg beseitigte.

Otmar Velte zeigte sich nicht nur froh über die drei Punkte. „Es war längst nicht alles gut, aber wir sind auf dem richtigen Weg“, betonte der FSC-Trainer und klärte auf: „Nach unserem Tiefpunkt mit der ganz schlechten Leistung bei der Niederlage in Kelsterbach war es unheimlich schwer, umzuschalten. Das haben wir mit zwei Siegen seither gut hingekriegt.“

Und noch etwas hatte es Velte angetan: „Steinbach hat mutig nach vorn gespielt und und nicht wie ein möglicher Absteiger. Umso höher ist unser Sieg einzuschätzen.“

Von Wolfgang Bauscher