Presse E. Stadtallendorf – SVS 24.8.2019

 

26,8,19: Luca Uth kommt von den Junioren der Frankfurter Eintracht in den Mühlengrund …<Hier>

osthessensport vom 21.8.2019

Hessenliga – SVS zieht furchtlos in die Schlacht von Stadtallendorf

Burghaun (pf) – Überhaupt nichts zu verlieren hat „David“ SV Steinbach am Samstag (14 Uhr) bei „Goliath“ Eintracht Stadtallendorf: Es ist ein ungleiches Duell am kommenden Spieltag der Fußball-Hessenliga, doch es gibt keinen Grund für den Aufsteiger, nicht um die Punkte zu kämpfen.

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Gegen große Gegner (hier Dreieich) schlugen sich Michael Wiegand und der SVS schon des Öfteren gut. Foto: Christine Görlich

„Die Qualität von Stadtallendorf ist unbestritten“, sagt Steinbachs Coach Petr Paliatka, der sich vor der Saison klar äußerte: „Stadtallendorf ist der klare Titelfavorit“. Daran dürften auch die zwei Unentschieden nichts geändert haben, die dem TSV gegen Dietkirchen (mit am Ende acht Spielern) und Kassel (einem Mitfavoriten) passiert sind. „Ich hatte die Möglichkeit, sie am Samstag in Kassel anzuschauen. Das ist eine sehr erfahrene Mannschaft, auf jeder Position super besetzt“. Damit trifft Paliatka den Nagel auf den Kopf: Eintracht-Kapitän Kevin Vidakovics kommt alleine auf 181 Hessenliga-Spiele und damit gefühlt mehr als der komplette Steinbacher Kader, dazu ist der Großteil regionalliga-erprobt und hat mit Dragan Sicaja einen Mann an der Seitenlinie stehen, vor dem Paliatka großen Respekt hat: „Es ist ein sehr guter Trainer, ich schätze ihn sehr“.

Respekt ist aber nicht gleich Angst – und so will der SV Steinbach beweisen, dass das Unentschieden gegen die SG Barockstadt keine Eintagsfliege war: „Wir fahren nicht dahin, um einen schönen Samstag in der Stadt zu verbringen“, stellt Paliatka klar und fragt: „Warum sollen wir es nicht versuchen? Jedes Spiel fängt bei null an, aber die Einstellung muss stimmen und Glück brauchst du auch. Man muss klar im Kopf sein“. Jedes Erfolgserlebnis gegen Barockstadt, Stadtallendorf und Co. seien ohnehin Bonuspunkte.

Knöchelprobleme machen aktuell Petr Kvaca zu schaffen, der für die Partie im Herrenwaldstadion am Samstag aber bereit sein soll. Der Rest des Kaders ist fit und darf sich empfehlen, bei der großen Eintracht aufzulaufen. „Ich möchte mich ungern schon festlegen“, sagt Paliatka, der erst am Morgen vor dem Spiel die Elf bekanntgeben will, die die Schlacht bestreiten soll. Es ist das Duell David gegen Goliath – doch was meist vergessen wird, ist das eigentlich Schöne an der gleichnamigen biblischen Geschichte: Am Ende triumphiert ein Außenseiter gegen den in allen Belangen überlegenen Gegner. Und es klappte schon einmal: Am 20. August 2016 schoss der SVS Stadtallendorf mit 6:2 aus dem Mühlengrund.

 

torgranate vom 22.8.2019

"Noch schwieriger als Barockstadt"

Hessenliga: Steinbachs schwere Auswärtsfahrt

 

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/a07c9d69-8965-4721-9e1b-0fc1b595186ePetr Kvaca droht dem SVS wegen Knöchelproblemen auszufallen. Foto: Charlie Rolff

Dreimal gastierte der SV Steinbach bislang im Stadtallendorfer Herrenwald – und dreimal gab es nichts zu ernten: Zwei Freundschaftsspiele in 2010 (0:1) und 2018 (1:8) gingen genauso in die Hose, wie das einzige Ligaspiel. Das 0:7 im Januar 2017 ist noch präsent rund um den Mühlengrund und soll sich am Samstag (14 Uhr) keinesfalls wiederholen.

Anno 2017 war die Situation allerdings auch eine andere: Im ersten Restrundenspiel sann der TSV auf Revanche, nachdem das Hinspiel im Mühlengrund in einem 2:6-Desaster geendet hatte. Der spätere Regionalliga-Aufsteiger führte den körperlosen SVS auf dem Kunstrasen nach allen Regeln der Kunst vor und hätte noch deutlich mehr als sieben Tore schießen können. Nun aber ist die Situation eine andere. Stadtallendorf muss das letztlich unnötige 2:2-Remis bei Hessen Kassel aus den Klamotten schütteln, als eine 2:0-Führung weit in der Nachspielzeit doch noch verspielt wurde.

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SVS-Trainer Petr Paliatka machte sich gemeinsam mit seinem Sohnemann Petr und Hugo Kochanski aus dem Führungsteam ein Bild vom Aufstiegsaspiranten beim Gastspiel im Auestadion: "Das ist schon eine riesige Qualität, die bei Stadtallendorf auf dem Platz steht. Was die auf dem Platz hatten, war überragend und sie haben auch überragend gespielt. Und wenn Felix Nolte nach einer Stunde nicht die Latte, sondern das Tor trifft, gewinnen sie das Spiel 3:0 oder höher. Das sagt doch schon alles."


Paliatka ist daher Realist: "Wir fahren natürlich nicht dorthin, um uns abschlachten zu lassen. Wir wollen wie gegen Barockstadt auftreten und versuchen, etwas mitzunehmen, aber das wird megaschwer. Es wird nur über den Kampf gehen." Die Nullnummer gegen Barockstadt vor Wochenfrist sorgte rund um den Mühlengrund zwar für weitere Euphorie, dennoch weiß Paliatka, "dass es in Stadtallendorf ohne die überragende Kulisse noch sehr viel schwerer werden wird". Auszufallen droht einzig Petr Kvaca, der sich mit Knöchelproblemen plagt, während sich die angeschlagen ausgewechselten Fabian Koch und Tom Wiegand wieder fit gemeldet haben.

Autor: Johannes Götze

 

torgranate vom 24.8.2019

Nolte allein erledigt SVS

Hessenliga: Starke Leistung, deutliche Pleite

 

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/76074562-277a-4d01-b9a5-2af34c8c3b2aTim Kleemann sah einmal unglücklich aus, hielt zweimal überragend und verursachte einen Elfmeter. Foto: Charlie Rolff

Dass Regionalliga-Absteiger Eintracht Stadtallendorf Hessenliga-Aufsteiger SV Steinbach im heimischen Herrenwald mit 4:0 (2:0) besiegen würde, war sicherlich kein unvorhersehbares Szenario. Doch, und das wird dem SVS in der Nachbetrachtung helfen, passten Ergebnis und Spielverlauf so ganz und gar nicht zusammen.

Denn eigentlich stand der TSV Stadtallendorf in Durchgang eins nur Spalier, ermöglichte den Gästen zahlreiche gute Gelegenheiten und hatte mehr Glück als Verstand, dass der SVS bis zum Pausentee nicht traf. Am knappsten ging es bei den direkten Freistößen von Sasa Dimitrijevic (17.) und Petr Kvaca (36.) zu, die jeweils an den linken Pfosten klatschten. Aber auch die Soli vom ganz starken Leon Wittke (28.) oder Kvaca (41.) hätten Tore verdient gehabt, doch zweimal landete der Ball am Außennetz. Überhaupt hatte Steinbach deutliche Vorteile am Ball gegen überhaupt nicht auf Spannung wirkende Gastgeber.

Dass es zur Pause dennoch 2:0 für Stadtallendorf stand, lag in vier schwachen Minuten des SVS begründet: So wurde die mutige Spielweise in der zehnten Minute abgestraft, als Jascha Döringer den Gegenstoß nach vorne trug und Felix Nolte den Ball präzise im kurzen Eck unterbringen sollte – haltbar für SVS-Keeper Tim Kleemann. Und gleich der nächste Angriff sorgte für das 2:0, weil Alin Neacsu trotz seiner Erfahrung viel zu unbedarft in den Zweikampf gegen Laurin Vogt ging und einen vollkommen unnötigen Elfmeter produzierte. Nolte ließ sich diese Chance nicht nehmen (12.), vergab wiederum zwei Minuten später aus guter Position seinen Hattrick. Vor- und nachher ließ der SVS im ersten Durchgang nichts zu.

Eintracht reißt sich am Riemen

Dennoch wog die Bürde für den SVS für die zweite Halbzeit gegen eine sich nun am Riemen reißende Eintracht zu hoch. Zwar hatte auch der Gast einmal noch die Gelegenheit zu verkürzen (48.), aber insgesamt war Stadtallendorf nun deutlich aktiver. Verhinderte Kleemann gegen Matthias Pape noch stark den Knock-Out (54.), war er gegen Noltes Abschluss Alleingang von der Mittellinie machtlos (59.). Kristian Gaudermann hatte den Ball in die Tiefe gespielt, und der Rechtsverteidger war der beste Beleg für die deutliche Leistungssteigerung der Eintracht.

Vor der Pause ließ sich Gaudermann mehrfach von Wittke vernaschen, nach der Pause setzte er selbst Offensivakzente en masse. Und bevor sich Nolte den Sonderapplaus von der Tribüne abholte, zeigte er sich generös, weil er den zweiten Strafstoß (Kleemann an Damijan Heuser) Vogt überließ, der den Schlusspunkt setzte. Auch weil sich Kleemann im Nachgang noch einmal auszeichnen durfte – und einen unhaltbaren gegen Leon Krasniq hielt.

Die Statistik:

Eintracht Stadtallendorf: OlujicGaudermann, Pape, Vidakovics, Jovic – Döringer, Zlidzovic – Heuser, Vogt (69. Krasniq) – Nolte (71. Schott), Silva (46. Mitrou).
SV Steinbach: Kleemann – Bott, T. Wiegand, Neacsu, F. Wiegand (56. Ristevski)– Kücükler, M. Wiegand – Kvaca, Dimitrijevic (65. Koch), Wittke – Ullrich (71. Stadler).
Schiedsrichter: Boris Reisert (TG Ober-Roden).
Zuschauer: 606.
Tore: 1:0 Felix Nolte (10.), 2:0 Felix Nolte (12., Foulelfmeter), 3:0 Felix Nolte (59.), 4:0 Laurin Vogt (67., Foulelfmeter).

Autor: Johannes Götze

 

osthessensport vom 24.8.2019

Hessenliga – Steinbach drückt, aber Stadtallendorf trifft

Stadtallendorf (pf) – Die ganz kleine Chance schien für den SV Steinbach schon nach einer Viertelstunde dahin, allerdings war die 0:4 (0:2)-Niederlage in der Fußball-Hessenliga beim haushohen Favoriten Eintracht Stadtallendorf vermeidbar: Denn in Durchgang eins war der SVS gar das bessere Team und zeigte seine bisher beste Saisonleistung, doch die Tore machte der Gegner.

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Petr Kvaca konnte spielen, doch auch ihm stand einmal der Pfosten im Weg. Foto: Christine Görlich

0:7 und 1:8 hieß es in den vergangenen Jahren für den SVS in Stadtallendorf – einmal in der Hessenliga, einmal im Testspiel. Die neuerliche Pleite war jedoch vollkommen unnötig, betrachtet man besonders die erste Hälfte. Denn eigentlich war Steinbach sogar die bessere Elf, die Hoffnungen waren aber trotzdem quasi schon nach zwölf Minuten dahin: Felix Nolte nutzte die erste richtige Gelegenheit, nachdem Stadtallendorf zu viel Platz zum Angreifen bekommen hatte (10.). Kurz darauf verschuldete Alin Neacsu einen Strafstoß und Nolte traf erneut (12.). Doch Steinbach war mutig und hätte verkürzen können, jedoch traf Sasa Dimitrijevic per Freistoß nur das Aluminium (17.). Zuvor forderte der SVS Rot wegen Notbremse gegen TSV-Abwehrchef Kevin Vidakovics. Die Gäste spielten frech und hatten ohnehin nichts mehr zu verlieren, doch ein Treffer gelang bis zur Pause nicht, weil auch Kvaca nur den Pfosten traf (36.).

Entschieden war das Spiel dann mit dem 3:0: Erneut war Nolte der Torschütze, der von der Mittellinie durchstartete – einige Steinbacher wollten Abseits gesehen haben, aber der Pfiff blieb aus. Dass auch noch andere Stadtallendorfer treffen können, zeigte Laurin Vogt mit dem zweiten Strafstoßtreffer, nachdem Keeper Tim Kleemann gefoult hatte. Zaungast im Herrenwaldstadion war übrigens Ante Markesic, Ex-Coach beider Teams und aktueller Eiterfelder Trainer. Er sah, dass mit dieser Leistung gegen andere Gegner für Petr Paliatka und Co. definitiv viel drin sein dürfte im Hinblick auf das Ziel Klassenerhalt.

Stadtallendorf: Olujic; Pape, Döringer, Vidakovics, da Silva, Vogt (70. Krasniq), Heuser, Nolte (71. Schott), Jovic, Gaudermann, Zildzovic.

SV Steinbach: Kleemann; T. Wiegand, Dimitrijevic (65. Koch), F. Wiegand (55. Ristevski), M. Wiegand, Neacsu, Wittke, Ullrich (71. Stadler), Kvaca, Bott, Kücükler.

Schiedsrichter: Boris Reisert (Ober-Roden)

Tore: 1:0 Felix Nolte (10.), 2:0 Felix Nolte (12., Foulelfmeter), 3:0 Felix Nolte (59.), 4:0 Laurin Vogt (67., Foulelfmeter)

Zuschauer: 600.

 

 

 

 

Oberhessische Presse vom 24.8.19

Stadtallendorf besiegt SV Steinbach

Der TSV Eintracht Stadtallendorf hat sein Hessenliga-Spiel gegen den SV Steinbach deutlich gewonnen. Felix Nolte traf beim 4:0 dreifach.

Brachte die Stadtallendorfer Eintracht mit einem frühen Doppelpack auf die Siegerstraße und legte später das 3:0 nach: Felix Nolte.

Brachte die Stadtallendorfer Eintracht mit einem frühen Doppelpack auf die Siegerstraße und legte später das 3:0 nach: Felix Nolte. Quelle: Thorsten Richter (Archivfoto)

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Stadtallendorf

Nach offener Anfangsphase ging die Eintracht mit einem Doppelschlag durch Felix Nolte mit 2:0 in Führung: Zunächst traf er vor 537 Zuschauern im Herrenwaldstadion mit einem satten Schuss links unten (10.), dann verwandelte der Stürmer einen Strafstoß sicher (12.). Laurin Vogt war von Steinbachs Innenverteidiger Dumitru Neascu gefoult worden. Den Hattrick verpasste Nolte, als er nach Zuspiel von Jascha Döringer bei seinem Abschluss etwas zu hoch zielte (14.). In der Folge verflachte das Spiel. Die besten Chancen hatten die Gäste mit Freistößen: Sasa Dimitrijevic traf die Oberkante der Latte (17.), Petr Kvaca den den linken Pfosten (36.).

Nach der Pause machte die Eintracht wieder mehr Druck. Matthias Pape scheiterte noch (54.), Nolte machte es dann besser: Nach klasse Pass von Kristian Gauermann unkurvte er noch SV-Torhüter Tim Kleemann und schob den Ball dann ins leere Tor (59.). Acht Minuten später war die Partie endgültig entschieden: Gaudermann wurde von Kleemann gefoult, Vogt traf vom Strafstoßpunkt in den rechten Winkel.

von Stefan Weisbrod (aus dem Herrenwaldstadion)

 

 

Osthessen Sport 24.08.2019 - STADTALLENDORF

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Sasa Dimitrijevic (l.) und der SV Steinbach zeigten in Stadtallendorf eine gute Leistung, unterlagen dennoch klar mit 0:4. Fotos: Bernd Vogt



Stadtallendorf - SV Steinbach 4:0 (2:0)

Nolte schlägt couragierten SV Steinbach

In der Vorwoche ärgerte Fußball-Hessenligist SV Steinbach noch die Spitzenmannschaft aus der Barockstadt, eine Woche später glückte dem Aufsteiger ähnliches nicht. Am Samstag unterlag der SVS beim Regionalliga-Absteiger Stadtallendorf mit 0:4 (0:2), Felix Nolte schoss mit drei Treffern die Elf von Petr Paliatka im Alleingang ab.

Im Vergleich zur letzten Woche vertraute Paliatka der gleichen Aufstellung, einzig und allein Jan Ulrich kam für Fabian Koch ins Spiel. Der SVS startete gut und vor allem mit viel Mut ins Spiel, zeigte den Gastgebern gleich, dass dies kein leichtes Heimspiel werden würde und spielte sich so schon in der Anfangsphase die ersten gefährlichen Torannäherungen heraus.

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Schließlich sollte dieser Mut dann aber zum Verhängnis der Gäste werden, denn nach einem schnellen Gegenangriff der Stadtallendorfer vollstreckte Felix Nolte zur 1:0-Führung (10.). Ganz bitter für Steinbach, doch es kam noch dicker: denn nur zwei Zeigerumdrehungen später verwandelte wieder Nolte einen fälligen Elfmeter nach Foul von Dumitru Alin Neacsu an Laurin Vogt zum 2:0.

Im Anschluss spielten die Mannen von Petr Paliatka als wäre nichts gewesen, erarbeiteten sich Chance um Chance heraus und kamen durch Sasa Dimitrijevic und Petr Kvaca sogar zu zwei Pfostentreffern. Steinbach machte ein starkes Auswärtsspiel, lag zur Pause aber sehr unglücklich zurück. Nach dem Seitenwechsel konnten sich beide Mannschaften oft bis vor das gegnerische Tor durchspielen, wirklich zwingendes entstand daraus aber nicht.

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Bis zur 59. Minute blieb es dabei, doch dann durfte Nolte seinen Dreierpack perfekt machen und entschied die Begegnung. Für den Aufsteiger aus Osthessen kam es aber noch schlimmer, denn Laurin Vogt stellte mit dem zweiten Foulelfmeter des Tages auf 4:0 und sorgte für einen schmeichelhaften Kantersieg des Favoriten (68.). Entsprechend zufrieden zeigte man sich beim SVS.

„Das war eine couragierte Leistung von uns. Besonders in der ersten Halbzeit hatten wir zwei, drei richtig gute Chancen“, sagte Steinbachs Co-Trainer Joachim Weber zur guten Leistung in den ersten 45 Minuten. Weiter führte Weber aus: „Wir sind nicht ganz unzufrieden mit der Vorstellung. Am Ende sieht man einfach die Qualität von Stadtallendorf. Vor allem der Stürmer Nolte trifft bei seinem Doppelpack quasi aus dem nichts.“ (erb)

Eintracht Stadtallendorf: Dusan Olujic - Matthias Pape, Jascha Döringer, Kevin Vidakovics, Guilherme Appel Prestes da Silva, Laurin Vogt (69. Lindon Krasniq), Damijan Heuser, Felix Nolte (71. Marcel Schott), Niko Jovic, Kristian Manfred Gaudermann, Amar Zildzovic.
SV Steinbach: Tim Kleemann - Tom Wiegand, Sasa Dimitrijevic (65. Fabian Koch), Fabian Wiegand (56. Kirche Ristevski), Michael Wiegand, Dumitru Alin Neacsu, Leon Wittke, Jan Ullrich (71. Max Stadler), Petr Kvaca, Sebastian Bott, Kubilay Kücükler.
Schiedsrichter: Boris Reisert (TG Ober-Roden).
Zuschauer: 530.
Tore: 1:0 Felix Nolte (10.), 2:0 Felix Nolte (12., Foulelfmeter), 3:0 Felix Nolte (59.), 4:0 Laurin Vogt (68., Foulelfmeter) +++

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Website Stadtallendorf vom 25. August 2019

LOTTO Hesenliga: Eintracht fertigt Aufsteiger ab!

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(Foto Kim B.: Bild mit Symbolcharakter! Felix Nolte beschäftigt 3 Gegenspieler)

Klares 4-0 über Aufsteiger Steinbach +++ "Sturmhoch Nolte" tobt am Herrenwald +++ die NULL steht !

TSV Eintracht Stadtallendorf : SV Steinbach 4-0 (2-0)

Bei herrlichem Fußballwetter erwischte die Elf um Kapitän Kevin Vidakovics einen Einstand nach Maß. Bereits nach einer knappen Viertelstunde führten unsere "Grünen" durch einen Doppelpack von Felix Nolte mit 2-0. Nach der Führung verloren die Sicaja-Schützlinge aber so ein wenig den Faden. Der Aufsteiger aus Steinbach wurde frecher und setzte gekonnte Nadelstiche. Gerade der sehr agile Wittke, sorgte für viel Wirbel. Allerdings war es Keeper Dusan Olujic und dem Aluminium zu verdanken, dass es mit dem 2-0 in die Pause ging.

Sicaja / Vier waren mit der Leistung ihrer Mannschaft nicht zufrieden und das merkte man im 2. Abschnitt. Das war eine ganz andere Eintracht, die wir nun sahen. Aggeissiv im Zweikampf, viel präsenter und jetzt auch mit einer guten Staffelung. Kristian Gaudermann stibitzte sich das Leder vom Gegner, schickte Nolte auf die lange Reise und dieser ließ sich nicht zweimal bitten und traf zum vorentscheidenden 3-0. Nach einem Foul an Heuser, traf Laurin Vogt vom Punkt zum 4-0. Wenn man jetzt noch einen Kritikpunkt suchen will, dann könnte man damit hadern, dass wir in den letzten 15 Minuten die Chancen nicht konsequent genutzt haben. Pape, Schott und Krasniq scheiterten noch an Kleemann im SV-Tor. Aber, so weit wollen wir wirklich nicht gehen. Bei den mörderischen Temperaturen war das am Ende absolut top.

Damit setzt sich die Eintracht erstmal in der Spitzengruppe fest und bleibt der "Barockstadt" auf den Fersen.

 

osthessensport vom 26.8.19

Hessenliga – Paliatka: „Der Ball wollte nicht rein“

Burghaun (pf) – Das Ergebnis fiel wie fast zu erwarten negativ aus, doch die Art und Weise, wie sich der SV Steinbach beim 0:4 in Stadtallendorf präsentierte, macht Hoffnung im Mühlengrund: Frech, mutig und mit Dampf nach vorne war der Auftritt des SVS, der mit solchen Leistungen in den kommenden Wochen und dem einen oder anderen Treffer sicher seine Punkte holen dürfte.

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Alin Neacsu (links) und der SVS können auf die Leistung aufbauen. Foto: Christine Görlich

„Davon kann man sich nix kaufen. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht, zuzugucken“, hat Steinbachs Coach Petr Paliatka Gefallen am Auftritt seines Teams gefunden, das nach dem frühen 0:2 nicht aufsteckte und offensiv sogar mehr auffällig war als der Regionalliga-Absteiger. „Wir hatten mehr Chancen als in allen Spielen zusammen“, sagt Paliatka, „aber die Bälle wollten an dem Tag einfach nicht rein. Eigentlich hätte es mindestens 2:2 stehen müssen. Das war super, dass die Jungs nicht aufgegeben haben“, lobt der Trainer.

Nicht wirklich gefallen hat Paliatka wiederum die Entstehung der Gegentreffer: „Wir haben sie zu den Toren eingeladen“, hadert der Coach. Das 0:1 resultierte aus einem Einwurf der Steinbacher, ehe Felix Nolte Tim Kleemann im kurzen Eck überwand. Vor dem zweiten Gegentreffer foulte Alin Neacsu Laurin Vogt im Strafraum. Das 0:3 entstand aus einem Fehlpass Neacsus in der Vorwärtsbewegung, auch Gegentreffer Nummer vier fiel vom Punkt. „Wir kriegen die Tore wie in der Jugend“, schimpft Paliatka und weiß: „In der Verbandsliga wird das nicht so bestraft“.

Nichtsdestotrotz will und muss der SVS aber an die Leistung vom Samstag anknüpfen, wenn es in den kommenden Wochen gegen Friedberg, Waldgirmes und Bad Vilbel wieder Punkte geben soll. „Du musst diese Leistung halt immer abrufen – auch, wenn nicht so darauf geschaut wird wie gegen Barockstadt oder Stadtallendorf. Die Jungs haben gezeigt, dass sie Fußball spielen können“, hat Paliatka Vertrauen in seine Truppe, in der auch die Einstellung stimmt. Derweil zwickt es Michael Wiegand im Oberschenkel, „ich hoffe, dass es bis zum Wochenende geht“, so der Coach.

 

hessensport 24 Montag, 26. August 2019 08:58 Uhr

Fußball-Hessenliga: 4:0 - Stadtallendorf hat Nolte und ein bisschen Glück

Stadtallendorf - Der TSV Eintracht Stadtallendorf bleibt auch nach dem fünften Spieltag in der Fußball-Hessenliga ungeschlagen. Am Samstag besiegte der Regionalliga-Absteiger zu Hause den SV Steinbach nach aufregenden ersten 45 Minuten mit 4:0 (2:0).

Die Begegnung gegen Steinbach erinnerte in mehrfacher Hinsicht an die Partie gegen Fernwald. Zum einen ging es erneut gegen einen Aufsteiger, wieder gelang dem TSV ein perfekter Start ins Spiel, doch wiederum musste man zur Pause heilfroh sein, nicht in Rückstand zu liegen, um am Ende dennoch einen verdienten Sieg einzufahren.

Der Zeiger der Spieluhr hatte sich gerade erst zehn Mal gedreht, da stand es schon 2:0 für die Hausherren.

Zunächst wurde Felix Nolte in der achten Minute von Jascha Döringer mustergültig bedient, und der Ex-Ederbergländer, seit Wochen in bestechender Form, schloss mit einem knallharten Linksschuss ins linke untere Eck zur 1:0-Führung ab.

120 Sekunden später drang Kristian Gaudermann in den Gäste-Strafraum ein, wurde dort von den Beinen geholt und Schiedsrichter Boris Reisert zeigte ohne zu zögern auf den Punkt. Nolte trat an und schon führte Stadtallendorf 2:0.

Das vermeintliche Foulspiel von Alin Neacsu an Gaudermann erhitzte zum ersten Mal die Gemüter der Steinbacher. Sie hatten die Szene anders gesehen.

Doch wenig geschockt vom Rückstand begann der Neuling nun mutiger zu spielen und bis zum Pausenpfiff besaß das Team von Coach Petr Paliatka einige hochkarätige Torchancen. Jan Ullrich (15.), Sasa Dimitrijevic (17./Freistoß an die Latte), Leon Wittke (28.) und Petr Kvaca (36./Freistoß an den Außenpfosten, 41.) verpassten es, für den Aufsteiger ins Schwarze zu treffen.

Die Szene, die in der 17. Minute zum Freistoß für Steinbach führte, erregte die Gemüter der Gäste zum zweiten Mal. Referee Reisert hatte nämlich nicht auf Elfmeter für den SVS und auf Rote Karte für Kevin Vidakovics wegen Notbremse entschieden, sondern ein Zupfen des TSV-Kapitäns vor dem Strafraum abgepfiffen und es somit beim Freistoß belassen. Riesen Aufregung beim Tabellenvierzehnten.

"Wir hatten durch die Umstellung auf der Sechser-Position in der ersten Hälfte einige Probleme, haben viel zu viele Chancen zugelassen. Da hatten wir sehr viel Glück, dass wir ohne Gegentor in die Pause kamen. Aber nach der Halbzeit haben wir es besser gemacht", meinte Vidakovics.

In der Tat kamen die Mittelhessen besser sortiert aus der Kabine, und als Nolte nach einem klasse Pass von Gaudermann das 3:0 erzielte (59.), war die Messe gelesen.

Der Widerstand der Gäste war jetzt gebrochen und es folgte nicht nur der 4:0-Endstand von Laurin Vogt (67.), der einen an Damijan Heuser verursachten Foulelfmeter verwandelte, nein, in der Schlussphase hätte das Resultat auch noch deutlicher ausfallen können.

So vergaben Heuser (85.), Liridon Krasniq (87.) und Marcel Schott (89.) beste Gelegenheiten, allerdings ein 5:0 wäre dann doch des Guten etwas zu viel gewesen, wie auch Vidakovics eingestand.


TSV: Olujic - Jovic, Pape, Vidakovics, Gaudermann - Döringer, Zildzovic, Heuser, Vogt (69. Krasniq), da Silva (46. Mitrou) - Nolte (70. Schott).

SV: Kleemann; T. Wiegand, Dimitrijevic (65. Koch), F. Wiegand (55. Ristevski), M. Wiegand, Neacsu, Wittke, Ullrich (71. Stadler), Kvaca, Bott, Kücükler.

Tore: 1:0 Felix Nolte (10.), 2:0 Felix Nolte (12./FE), 3:0 Felix Nolte (59.), 4:0 Laurin Vogt (67./FE).

Schiedsrichter: Boris Reisert (Ober-Roden)

Zuschauer: 600

 

hessensport 24

Montag, 26. August 2019 08:58 Uhr

Fußball-Hessenliga: 4:0 - Stadtallendorf hat Nolte und ein bisschen Glück

Stadtallendorf - Der TSV Eintracht Stadtallendorf bleibt auch nach dem fünften Spieltag in der Fußball-Hessenliga ungeschlagen. Am Samstag besiegte der Regionalliga-Absteiger zu Hause den SV Steinbach nach aufregenden ersten 45 Minuten mit 4:0 (2:0).

Die Begegnung gegen Steinbach erinnerte in mehrfacher Hinsicht an die Partie gegen Fernwald. Zum einen ging es erneut gegen einen Aufsteiger, wieder gelang dem TSV ein perfekter Start ins Spiel, doch wiederum musste man zur Pause heilfroh sein, nicht in Rückstand zu liegen, um am Ende dennoch einen verdienten Sieg einzufahren.

Der Zeiger der Spieluhr hatte sich gerade erst zehn Mal gedreht, da stand es schon 2:0 für die Hausherren.

Zunächst wurde Felix Nolte in der achten Minute von Jascha Döringer mustergültig bedient, und der Ex-Ederbergländer, seit Wochen in bestechender Form, schloss mit einem knallharten Linksschuss ins linke untere Eck zur 1:0-Führung ab.

120 Sekunden später drang Kristian Gaudermann in den Gäste-Strafraum ein, wurde dort von den Beinen geholt und Schiedsrichter Boris Reisert zeigte ohne zu zögern auf den Punkt. Nolte trat an und schon führte Stadtallendorf 2:0.

Das vermeintliche Foulspiel von Alin Neacsu an Gaudermann erhitzte zum ersten Mal die Gemüter der Steinbacher. Sie hatten die Szene anders gesehen.

Doch wenig geschockt vom Rückstand begann der Neuling nun mutiger zu spielen und bis zum Pausenpfiff besaß das Team von Coach Petr Paliatka einige hochkarätige Torchancen. Jan Ullrich (15.), Sasa Dimitrijevic (17./Freistoß an die Latte), Leon Wittke (28.) und Petr Kvaca (36./Freistoß an den Außenpfosten, 41.) verpassten es, für den Aufsteiger ins Schwarze zu treffen.

Die Szene, die in der 17. Minute zum Freistoß für Steinbach führte, erregte die Gemüter der Gäste zum zweiten Mal. Referee Reisert hatte nämlich nicht auf Elfmeter für den SVS und auf Rote Karte für Kevin Vidakovics wegen Notbremse entschieden, sondern ein Zupfen des TSV-Kapitäns vor dem Strafraum abgepfiffen und es somit beim Freistoß belassen. Riesen Aufregung beim Tabellenvierzehnten.

"Wir hatten durch die Umstellung auf der Sechser-Position in der ersten Hälfte einige Probleme, haben viel zu viele Chancen zugelassen. Da hatten wir sehr viel Glück, dass wir ohne Gegentor in die Pause kamen. Aber nach der Halbzeit haben wir es besser gemacht", meinte Vidakovics.

In der Tat kamen die Mittelhessen besser sortiert aus der Kabine, und als Nolte nach einem klasse Pass von Gaudermann das 3:0 erzielte (59.), war die Messe gelesen.

Der Widerstand der Gäste war jetzt gebrochen und es folgte nicht nur der 4:0-Endstand von Laurin Vogt (67.), der einen an Damijan Heuser verursachten Foulelfmeter verwandelte, nein, in der Schlussphase hätte das Resultat auch noch deutlicher ausfallen können.

So vergaben Heuser (85.), Liridon Krasniq (87.) und Marcel Schott (89.) beste Gelegenheiten, allerdings ein 5:0 wäre dann doch des Guten etwas zu viel gewesen, wie auch Vidakovics eingestand.


TSV: Olujic - Jovic, Pape, Vidakovics, Gaudermann - Döringer, Zildzovic, Heuser, Vogt (69. Krasniq), da Silva (46. Mitrou) - Nolte (70. Schott).

SV: Kleemann; T. Wiegand, Dimitrijevic (65. Koch), F. Wiegand (55. Ristevski), M. Wiegand, Neacsu, Wittke, Ullrich (71. Stadler), Kvaca, Bott, Kücükler.

Tore: 1:0 Felix Nolte (10.), 2:0 Felix Nolte (12./FE), 3:0 Felix Nolte (59.), 4:0 Laurin Vogt (67./FE).

Schiedsrichter: Boris Reisert (Ober-Roden)

Zuschauer: 600

 

 

torgranate vom 27.8.19

Youngster Uth zum SVS

Hessenliga: Mittelfeldmann kommt aus dem NLZ der Frankfurter Eintracht

https://www.torgranate.de/fotos/at/full/cc9e7d48-2aab-4760-8499-4d44eeaf065e

Dem 18-jährigen Mittelfeldmann Luca Uth soll die Zukunft im Mühlengrund gehören. Foto: Verein

Ganz spät hat Hessenligist SV Steinbach noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Youngster Luca Leonard Uth verpflichtet. Der 18-jährige Mittelfeldmann stammt aus Nüsttal und kommt von der Frankfurter Eintracht, wo er mehrere Jahre im Nachwuchsleistungszentrum am Riederwald ausgebildet worden war. Das hat Berthold Helmke aus dem Steinbacher Führungsteam via Pressenotiz bekanntgegeben.

"Luca wohnt weiterhin in Nüsttal und hat nun eine heimatnahe, neue Herausforderung gesucht, die er in unserer Hessenligamannschaft sieht", heißt es in der Mitteilung. Man habe ein längerfristiges Engagement mit dem Perspektivspieler und Student der Wirtschaftswissenschaften, der auch noch für die A-Jugend spielberechtigt ist, ins Auge gefasst.

Uth, der in 25 Junioren-Bundesligaspielen drei Tore erzielen konnte, ist nach Max Stadler, Constantin Pabst, Kubilay Kücükler, Fabian Assmann, Tim Kleemann, Marco Rudolph, Leon Wittke und Alin Neascu der neunte Neue im Mühlengrund in der laufenden Transferperiode, wobei sich Pabst (Dittlofrod/Körnbach) und Assmann (Weidenhausen) zwischenzeitlich auf eigenen Wunsch schon wieder zurück ihren vorherigen Vereinen verabschiedet hatten.

 

osthessensport vom 27.8.2019

Hessenliga – Perspektivspieler Luca Uth wechselt zum SV Steinbach

Burghaun (tg) – Luca Uth wechselt von den A-Junioren von Eintracht Frankfurt zum Fußball-Hessenligisten SV Steinbach. Den SVS verlassen haben hingegen die beiden Neuzugänge Constantin Pabst (zurück zu Dittlofrod/Körnbach) und Fabian Assmann (zurück zum SV Weidenhausen).

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Luca Uth. Foto: Verein

Der 19-jährige Luca Uth wurde seit 2013 im Leistungszentrum der Frankfurter Eintracht ausgebildet. Er gehörte zuletzt der A-Junioren-Mannschaft des Bundesligisten an. „Er kommt aus Nüsttal, wo er heute noch wohnt und suchte eine Herausforderung in der näheren Heimat, die er in unserer Hessenligamannschaft sieht“, so Berthold Helmke aus dem SVS-Seniorenführungsteam: „Wir haben mit dem Mittelfeldspieler und Student der Wirtschaftswissenschaft ein längerfristiges Engagement im Auge.“ Uth, der noch im A-Junioren-Bereich spielen kann, ist neben Max Stadler, Kubilay Kücükler, Tim Kleemann, Marco Rudolph, Leon Wittke und Alin Neascu der siebte verbliebene Neuzugang. Pabst und Assmann haben Steinbach hingegen auf eigenen Wunsch wieder verlassen, deren Verträge wurden problemlos aufgelöst, so Helmke.